Willkommen auf den Seiten des Kreisfeuerwehrverbandes Würzburg

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Freitag, 26. Juni 2009

140 Jahre Feuerwehr Bütthard


Bei einem Zeltgottesdienst zum des 140-jährigen Bestehen der Feuerwehr segnete Pfarrer Richard Englert das Gebäude, in dem in Zukunft auch der Bauhof untergebracht ist.


Er stellte den Wahlspruch „Gott zur Ehr – dem Nächsten zur Wehr“ in den Mittelpunkt seiner Predigt.

Kreisbrandrat Heinz Geißler überreichte an Kommandant Peter Ernst eine Uhr des Kreisfeuerwehrverbandes Würzburg.

Die Einweihung war der Höhepunkt des viertägigen Jubiläumsprogramms.

Donnerstag, 25. Juni 2009

Gebäudebrand in Böttigheim 24.06.2009




In Böttigheim kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Brand in einem Ferienhaus.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits im Vollbrand. Da sich das Gebäude außerhalb der geschlossenen Ortschaft befand, wurde eine Schlauchstrecke für die Löschwasserversorgung aufgebaut.

Zeitgleich erfolgte der Erstangriff unter schweren Atemschutz. Die Atemschutztrupps aus Helmstadt und Neubrunn wurden von den Tanks der jeweiligen Fahrzeuge mit Wasser versorgt.

Um eine bessere Löschwirkung zu erzielen, wurde Netzmittel eingesetzt.

Eingesetzte Kräfte:

- FF Helmstadt

- FF Neubrunn

- FF Böttigheim




Direktlink zur Gallerie:

www.ppelt.de/fw/09/einsatz45/index.html
Foto und Text: Feuerwehr Helmstadt


Ergänzung:

Wochenendhaus abgebrannt - Ursache unklar

BÖTTIGHEIM, LKR. WÜRZBURG. Ein Wochenendhaus ist am späten Mittwochabend Raub von Flammen geworden. Das Gebäude brannte aus noch unbekannter Ursache fast vollständig nieder. Verletzt wurde niemand.


Ein Passant bemerkte gegen 23:20 Uhr das Feuer im Wenkheimer Weg. Beim Eintreffen der rund 50 Feuerwehrleute aus Böttigheim, Neubrunn und Helmstadt, stand das Anwesen bereits vollständig in Flammen. Die Kripo Aschaffenburg hat noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen. Derzeit ist noch nicht klar, wie der Brand entstanden ist. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Euro.

Video: http://www.youtube.com/watch?v=LrqnX8GuISM

Quelle (Ergänzung): Polizeibericht

Mittwoch, 24. Juni 2009

Leistungsprüfung FF Helmstadt



Am Samstag legten drei Gruppen der Feuerwehr Helmstadt, unter der Führung von Kommandant Ernst Dannler die Leistungsprüfung im Löschangriff ab. Die Schiedsrichter waren Kreisbrandinspektor Winfried Weidner sowie die Kreisbrandmeister Johannes Sieber und Manfred Brühler. Die Gruppenführer waren Michael Kemmer, Sabine Weißkopf und Matthias Maag (Feuerwehr Wüstenzell). Besonders hervorgetan bei dieser Leistungsprüfung haben sich vier Feuerwehrmänner und -frauen, die die höchsten Stufe, Gold-Rot, abgelegt haben. Dies waren Dieter Kemmer (Holzkirchhausen), Petra Schlör, Petra Dannler und Elisabeth Rückert. Bürgermeister Edgar Martin würdigte die Leistung aller Teilnehmer und lobte das Engagement aller aktiven Feuerwehrleute.



Bericht: FF Helmstadt
Foto: FF Helmstadt

Montag, 22. Juni 2009

Festkommers FF Albertshausen

Staatliche Ehrungen bei der Feuerwehr Albertshausen (im Bild von links): Kreisbrandinspektor Alois Schimmer, Wolfgang Schubart, Hans-Helmut Weyhing, Kommandant Steffen Stenzel, Heiner Dürr, Kreisbrandmeister Dieter Schöll, Rudolf Eberhardt, Kreisbrandrat Heinz Geißler, Vorstand Konrad Rüdinger und Landrat Eberhard Nuß. FOTO Wilma Wolf
Traditionelle Werte an die Jugend weitergeben Festkommers zum 125jährigen Bestehen der Feuerwehr Albertshausen
Flott ging es zu beim Festkommers zum 125-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Albertshausen. Kurz und flott waren nicht nur die Reden, sondern auch die Moderation des Kommandanten Steffen Stenzel und der etwas andere Prolog der Ehrendamen. Eindrucksvoll machten sie klar, dass man die Ölwanne eines Feuerwehrautos auch für andere Zwecke, zum Beispiel zum Schlittenfahren, nutzen kann.
Bürgermeister Karl Hügelschäffer lobte vor allem die Jugendarbeit, die „bei der Albertshäuser Wehr einen besonderen Stellenwert einnimmt.“ Es sei wichtig, in den örtlichen Wehren Werte wie Solidarität, Ehrlichkeit, Mut und Disziplin an die Jugend weiter zu geben.
Landrat Eberhard Nuß würdigte insbesondere das Engagement aller Albertshäuser, die gemeinsam das Jubiläumsfest auf die Beine stellten. Das zeige eine lebendige Dorfgemeinschaft. Gemeinsam mit Kreisbrandrat Heinz Geißler verlieh er die staatlichen Ehrenzeichen und dankte den Wehrmännern für deren Einsatz.
Das Ehrenzeichen in Gold für 40 Jahre aktiven Dienst erhielten: Konrad Rüdinger, Heiner Dürr, Rudolf Eberhardt und Hans-Helmut Weyhing; mit dem Ehrenzeichen in Silber wurden für 25 Jahre Dienstzeit Karl-Heinz Kleinschroth und Wolfgang Schubart ausgezeichnet.
Für langjährige Vereinszugehörigkeit wurden sie vom Verein geehrt: Rudolf Busch, Herbert Kessler, Wilhelm Kresser, Hans Meyer, Hans-Wilhelm Busch, Markus Jöstlein, Hans Popp, Erich Kleinschroth, Helmut Kurzcyk, Rudolf Hellfritsch, Willi Schwab, Rudolf Landes, Fritz Schmidt, Horst Kleinschroth, Karl Stang, Fritz Hanselmann und Leonhard Hellfritsch.
Pfarrerin Heidi Herbert, die auch am Sonntag den Festgottesdienst hielt, bezeichnete die Arbeit der Feuerwehr als „Dienst der Nächstenliebe“. Seit sie selbst als ehrenamtliche Notfallseelsorgerin arbeitet, wisse sie, dass dieser Dienst kein Kinderspiel sei, aber dringend notwendig.
Am Ende des Kommerses griff dann der Kommandant noch einmal zum Mikrophon, nicht um zu reden, sondern zu singen. Mit den Ehrendamen als Background-Chor war es eine gelungene Premiere, auch wenn er nach eigenen Angaben wenig talentiert sei. Danach zündeten die Floriansjünger ihr traditionelles Johannisfeuer an, dem konnte auch der kurz anhaltende Regenschauer nichts anhaben.
Quelle: Mainpost

140 Jahre FFW Rottendorf

140 Jahre Freiwillige Feuerwehr Rottendorf
Geburtstag wurde groß gefeiert!

Nach dem Festkommers am 16. Mai 2009 in der Erasmus-Neustetter-Halle, wurde im großen Festzelt auf dem Parkplatz der Fa. Edeka vom 12. bis 14. Juni 2009 gefeiert.

Mit sehr vielen fleißigen Helferinnen und Helfern wurde ein großes Festzelt aufgebaut, eingerichtet und schön dekoriert. Vor dem Zelt war mit dem Autoscooter, der Schießbude, Loswagen und Kinderkarusell auch einiges geboten.

Am Freitag spielte beim Beatabend die Spitzenband „Number Nine“ und verbreitete gute Stimmung bei den zahlreichen Gästen. Mit gutem Sound und entsprechender Lichtshow begeisterten sie die Zuhörer im Zelt und sorgten für einen unvergesslichen Abend.

Am Samstag bot die Feuerwehr etwas für alle Altersschichten von jung bis jung geblieben. Für die kleinen Gäste war eine große Hüpfburg aufgebaut und beim Kinderprogramm war einiges geboten. Die Senioren waren bei schöner Unterhaltungsmusik durch Herrn Dr. Rainer Grun von der Feuerwehr zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Um 16.00 Uhr zeigte die aktive Mannschaft bei der Schauübung ihr Können. Neben der örtlichen Wehr waren auch die Nachbarwehren aus Gerbrunn, Theilheim und Biebelried sowie die Berufsfeuerwehr Würzburg beim Löschangriff eingesetzt.

Viele Zuschauer verfolgten mit großem Interesse die Übung auf dem Gelände der Firma Edeka im Rottendorfer Gewerbegebiet.

Im voll besetzten Zelt gab es am Abend wieder gute Stimmung mit der Winterhäuser Musikkapelle.
Bereits um 9.30 Uhr formierten sich die Floriansjünger am Sonntag um am Kriegerdenkmal ihrer verstorbenen und gefallenen Kameraden zu Gedenken. Kommandant Roland Schmitt legte bei einer kurzen Ansprache ein Blumengesteck nieder.

Im Anschluss fanden die Festgottesdienste in der St. Vitus-Kirche und der Friedenskirche statt. Hier wurde auch die mit großem Aufwand neu renovierte Fahne und die beiden neuen Fahnenbänder von Pfarrer Gerhard Weber gesegnet. Die Rottendorfer Musikkapelle spielte die Feuerwehrkameraden und die anwesenden Fahnenabordnungen der örtlichen Vereine bis zum Festzelt. Anschließend spielte die Rottendorfer Musik im Festzelt viele bekannte Melodien.

Ein weiterer Höhepunkt war der große Festzug durch die lange Würzburger Straße. Die Fahnenabordnung der Rottendorfer Feuerwehr, die Ehrenmitglieder des Vereins und die 15 Ehrendamen führten den Festzug mit über 60 Gruppen, zwei Spielmannszügen und zwei Musikkapellen an. Erstmal plante man den Festzug so, dass sich alle Teilnehmer einmal sehen konnten, denn am Würzburger Kreisel wendete der Zug zurück zum Festzelt. Bei schönstem Sommerwetter sicherlich seit vielen Jahren wieder ein Highlight durch Rottendorf.

Mit den Mühlhäuser Musikanten feierten die vielen, vielen Gäste den 140. Geburtstag der Rottendorfer Feuerwehr im Festzelt und davor bis in die Abendstunden.

Es war ein schönes Fest!
Dank sei an dieser Stelle den vielen Helferinnen und Helfern, die durch ihren unermüdlichen Einsatz ein solches Fest erst ermöglicht haben.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir möchten uns bei Ihnen allen sehr herzlich für Ihren zahlreichen Besuch und die gute Stimmung an unserem Feuerwehrfest bedanken.

Ihre Freiwillige Feuerwehr Rottendorf