Willkommen auf den Seiten des Kreisfeuerwehrverbandes Würzburg

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Samstag, 5. Dezember 2009

Schwerer VU bei Gelchsheim

Am Freitag, 04.12.2009 um 10:06 Uhr wurde die FF Gelchsheim zu einem schweren Verkehrsunfall (VU) zwischen Gelchsheim und Baldersheim alarmiert. Die Unfallstelle lag kurz nach dem Ortsausgang Gelchsheim. Ein Pkw-Fahrer hatte im S-Kurvenbereich anscheinend die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Nach einem Überschlag kam das Fahrzeug auf dem Dach über dem Seitengraben zum Liegen.
Eine erste Lageerkundung ergab, dass die Person nicht eingeklemmt war. Die verletzte Person wurde durch die Feuerwehr und den Rettungsdienst aus dem völlig demolierten Pkw befreit.

Eingesetzte Kräfte:
FF Gelchsheim
FF Sonderhofen
FF Baldersheim
FF Aub

Rettungsdienst
Christoph 18
Polizei

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Jugendwartseminar in Miltenberg

Am vergangenen Wochenende fand das Jugendwartseminar 2009 in Miltenberg statt. Über 35 Jugendwartinnen und Jugendwarte machten sich am Freitag Nachmittag auf dem Weg ins Jugendhaus St. Kilian. Nach der Zimmereinteilung und dem gemeinsamen Abendessen folgte dann die Eröffnung und Begrüßung durch Kreisjugendwart Andreas Weidner. Bei der anschließenden Vorstellungsrunde konnten sich die Teilnehmer bereits ein Bild von den verschiedenen Aktionen, Ausbildungs- oder Freizeitaktivitäten der anderen Jugendfeuerwehren machen ...

Bitte auf das Bild klicken!

Florianstag der Freiwilligen Feuerwehr Randersacker

Den Abend begannen wir um 18.30 Uhr mit dem Besuch des Festgottesdienstes in unserer Pfarrkirche St. Stephanus. Herrn Pfarrer Kleinhenz und allen an der Gestaltung und Ausführung des Gottesdienst Beteiligten danken wir an dieser Stelle nochmals recht herzlich!

Unter den zahlreichen Gästen durften wir auch unsere beiden Bürgermeister Dietmar Vogel und Heiko Lörner sowie Herrn Pfarrer Albrecht Kleinhenz und unseren Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel im Weinhaus Brand begrüßen.

Im Laufe dieses Abends wurden 8 Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft im Verein Freiwilligen Feuerwehr Randersacker als auch für aktiven Feuerwehrdienst ausgezeichnet und geehrt.

Für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst geehrt wurden:
Herr Peter Gensheimer
Herr Ethi Schmachtenberger
Herr Richard Seufert
Herr Norbert Vornberger
Die Ehrungen für den aktiven Feuerwehrdienst und die Übergabe der Feuerwehr-Ehrenkreuz in Gold wurden durch Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel, 1 Bgm. Dietmar Vogel und 2. Kdt. Matthias Wegmann vorgenommen.

Nach den staatlichen Ehrungen für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst erfolgten die Vereinsehrungen durch die beiden Vereinsvorsitzenden Ralf Röder und Michael Blaß.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein Freiwillige Feuerwehr Randersacker geehrt wurde:
Herr Philipp Gerberich
Für 40 Jahre Mitgliedschaft im Verein Freiwillige Feuerwehr Randersacker geehrt wurden:
Herr Peter Gensheimer
Herr Alfred Körner
Herr Ethi Schmachtenberger
Herr Richard Seufert
Herr Norbert Vornberger
Herr Eduard Wegmann
Für 50 Jahre Mitgliedschaft im Verein Freiwillige Feuerwehr Randersacker geehrt wurde:
Herr Werner Röder
Von links nach rechts:
Bruno Kiesel (Kreisbrandinspektor), Richard Seufert, Michael Blaß (2. Vorsitzender), 1. Bürgermeister Dietmar Vogel, Ethi Schmachtenberger,
Eduard Wegmann, Norbert Vornberger, Philipp Gerberich, Peter Gensheimer, Ralf Röder (1. Vorsitzender) Matthias Wegmann (2.Kommandant)

Im Anschluss an die Ehrungen präsentierte Michael Blaß wieder einen vergnüglichen Jahresrückblick mit Bildern vom „140-jährigen Stiftungsfest“ im Juni 2009 sowie vom „1-Tagesausflug“ im September 2009 nach Forchheim und Bamberg.

Wir danken allen Feuerwehrkameradinnen und –kameraden für die langjährige Treue und Verbundenheit sowie der Bereitschaft sich für das Wohl der Allgemeinheit einzusetzen.

Getreu unserem Motto: „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“!
Freiwillige Feuerwehr Randersacker

Ralf Röder
1. Vorsitzender

Dienstag, 1. Dezember 2009

Einigung über die Beteiligung der Kommunen an der Finanzierung des Digitalfunks unter Dach und Fach

„Über die Beteiligung der Kommunen an den laufenden Kosten des BOSDigitalfunks besteht mittlerweile Einigkeit!“ erklärte Finanzminister Georg
Fahrenschon am Montag (30.11.) gemeinsam mit Innenminister Joachim Herrmann und den Präsidenten der kommunalen Spitzenverbände, Erstem
Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Oberbürgermeister Hans Schaidinger und Landrat Theo Zellner. „Polizei, Feuerwehren und Rettungsdienste werden künftig ein einheitliches und dem aktuellen Stand der Technik entsprechendes Funknetz nutzen.
Die Kommunen haben sich bereit erklärt, sich an dessen Mitfinanzierung zu beteiligen – das ist besonders positiv zu werten!“, hob Fahrenschon hervor. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bezeichnete die Einigung als ver-nünftigen Kompromiss, der die Interessen aller Beteiligten wahrt: „Die
Kommunen werden vom Freistaat so weit wie möglich entlastet, bleiben aber in finanzieller Mitverantwortung. Wir werden jetzt den Aufbau des Digitalfunks in Bayern mit voller Kraft vorantreiben. 2013 müssen Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste gemeinsam digital funken können.“
Die Kommunen zahlen zum einen als Mitfinanzierungsbeitrag einen Festbetrag von drei Millionen Euro jährlich an den Staatshaushalt. Dieser Betrag wird einwohnerabhängig auf die 96 Landkreise und kreisfreien Städte Bayerns verteilt; die Modalitäten regeln Verträge zwischen Innenministerium und Landkreisen bzw. kreisfreien Städten.
Zum zweiten stellen die Kommunen mietfrei Antennenstandorte zur Verfügung; diese Leistung wird mit weiteren drei Millionen Euro Jahresbetrag bewertet.
Die Kostenbeteiligung der Kommunen beginnt im Jahr 2013, spätestens jedoch mit der vollständigen bayernweiten Bereitstellung des Digitalfunknetzes. Im Jahr 2024 wird über die kommunale Betriebskostenbeteiligung für die Folgejahre im Lichte des dann gültigen Standes der Digitalfunktechnik
neu entschieden.

Der Staat fördert die notwendige Erstausstattung der Feuerwehren mit Endgeräten mit einem Fördersatz von 80 Prozent zuzüglich der Kosten des Zubehörs ohne Einbaukosten. Allein für die Feuerwehren schlägt die Endgeräteförderung im Staatshaushalt mit 60 Millionen Euro zu Buche. Die Förderung beginnt 2010 und wird über sechs Jahre verteilt mit annähernd gleichen Jahresbeträgen gezahlt. Die Frage der Wieder- und Ersatzbeschaffung ist nicht Teil der Vereinbarung, da nicht davon auszugehen ist, dass bis 2024 eine solche notwendig sein wird. „Deutlich vor Einsetzen ihrer eigenen Zahlungsverpflichtung erhalten die Kommunen eine staatliche Förderung bei der Beschaffung ihrer Feuerwehrendgeräte“ betonte Fahrenschon.
Dadurch werde gewährleistet, dass allen Feuerwehren bereits zu Beginn des Digitalfunkbetriebs adäquate Technik zur Verfügung steht. „Das Geld ist gut angelegt: so können die hohen Investitionskosten von ca. 272 Millionen Euro, die der Staat allein für die Erstellung des Digitalfunknetzes aufwendet, möglichst schnell und umfassend genutzt werden.“ so Fahrenschon.

Montag, 30. November 2009

Veräußerung LF 8 FF Margetshöchheim


Sehr geehrte Damen und Herren!

Die Gemeinde Margetshöchheim hat zum 01.01.2010 ein LF 8 (ausgelegt für Beladeplan I) zu verkaufen. Die Veräußerung erfolgt ohne feuerwehrtechnische Beladung.

Technische Daten in Kurzform: LF 8 MB 408 / Aufbau: Fa. Bachert/ Baujahr 1975 / 85 PS / 63 kW Ottomotor / Vorbaupumpe 8/8 / 9 Sitzplätze / Folienbeklebung in Neongelb

Bei Verkauf an eine berechtigte Einrichtung können Sondersignalanlage und 4m-Fahrzeugfunk eingebaut bleiben. Fahrzeug ist fahrbereit.

Interessenten melden sich beim 1. Kommandanten der Wehr, Herrn Michael Grönert, unter Tel. 0160/8306244 oder 0931/464466.

Auf besonderen Wunsch kann das Fahrzeug auch noch vor Weihnachten 2009 übergeben werden…