Willkommen auf den Seiten des Kreisfeuerwehrverbandes Würzburg

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Freitag, 9. Mai 2014

Feuer und Flamme für die Greußenheimer Jugendfeuerwehr



Greußenheim, Lkr. Würzburg
Wochenlang haben elf Jugendliche zusammen mit ihrem Jugendwart Erwin Seubert für die Prüfung zur Stufe 1 der Jugendflame geübt. Die Ausbildung umfasst feuerwehrtechnisches und allgemeines Wissen. Die fünf Jungs und sechs Mädchen mussten Grundtätigkeiten der Feuerwehr wie das richtige Anschließen des C-Schlauchs am Verteiler, verschiedene Knoten vorführen und deren Verwendung erklären. Das routinierte Absetzen eines Notrufes mit den fünf W-Fragen war ebenso Teil der Prüfung.


Kreisjugendwart Dominik Olbrich aus Gerbrunn freute sich, dass alle Teilnehmer die Prüfung bestanden haben und beglückwünschte Erwin Seubert zu einer so tollen Truppe. Zusammen mit den Kommandanten Reinhold Seubert und Joachim Endres überreichte er die Abzeichen. Das „täglich Brot“ des Feuerwehlers, so Olbrich, ist das Blinde beherrschen der Ausrüstung. Nur durch kontinuierliches Üben und qualifizierter Ausbildung, kann die Wehr im Ernstfall effektiv und schnell helfen, gibt er den Feuerwehranwärter mit auf den Weg und ermuntert sie – dranzubleiben.

Stolz auf ihr erstes Feuerwehrabzeichen sind:

Simon Fersch, Sofie Hetzer, Anna Kleinschnitz, Theresa Kohl, Marvin Kuhn, Chris Oppelt, Johannes Seubert, Lara Spitznagel, Lea Spitznagel, Janek Staus, Jana Troll





Auf dem Foto: v.l. Reihe vorne: Kommandant Reinhold Seubert. 2. Vorsitzende Ramona
Amthor, Johannes Seubert, Theresa Kohl, Jana Troll, Sofie Hetzer, 2.
Kommandant Joachim Endres. V.l. Reihe hinten: 1. Vorsitzender Frank Hetzer,
Jugendwart Erwin Seubert, Janik Staus, Chris Oppelt, Simon Fersch, Kreisjugendwart Dominik Olbrich, Gruppenführer Jürgen Hetzer








Foto und Text: Elfriede Streitberger - FF Greußenheim

Donnerstag, 8. Mai 2014

Florianstag in Greußenheim 2014

"Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr" Florianstag in Greußenheim 


Am Festtag des heiligen Florian zogen die Mitglieder der Freiwillige Feuerwehr Greußenheim mit ihrer Fahnenabordnung zu Ehren ihres Schutzpatrons zum Gottesdienst in die St. Bartholomäus Kirche um für den Schutz im vergangenen Einsatzjahr zu danken und ihrer toten Mitglieder zu gedenken. Pfarrer Niko Zovkic und Diakon Michael Krämer konnten eine große Schar von Floriansjüngern begrüßen.
Der Schutzpatron und somit auch Namenspatron der Feuerwehren, der heilige Florian, stand bei diesem Gottesdienst im Mittelpunkt.

In seiner sehr berührenden und motivierenden Predigt erinnerte Diakon Michael Krämer an die Charaktereigenschaften die einen Floriansjünger auszeichnen. Der Dienst am Nächsten verlangt viel Kraft, Mut und eine tiefe Soziale Verantwortung. „Gott zur Ehr, und dem Nächsten zur Wehr“ lautet das Leitwort der Feuerwehr und verpflichtet alle Aktiven, so Krämer.

Gottes Segen und Kraft für alle Hilfskräfte
Mit dem Segen Gottes, der allen Hilfskräften stets die Kraft geben mag, immer für den Mitmenschen da zu sein und so das Werk Gottes zu ehren, schloss Pfarrer Niko Zovkic den Floriansgottesdienst 2014.
Im Anschluss an den Gottesdienst konnten die Feuerwehrler gemeinsam noch einige gesellige Stunden in der Geisberg Gaststätte verbringen. Hier dankte Kreisbrandinspektor und Mitglied der FFW Greußenheim, Winfried Weidner (Waldbrunn), den Kommandanten Reinhold Seubert und Joachim Endres, sowie allen Aktiven für die hervorragende Arbeit in der Wehr. Neben vielem Positiven, das er in seinem Bericht aufführte, ermahnte er die Verantwortlichen aber auch steht’s am Ball zu bleiben um den hohen Ausbildungsstandart der Wehr zu erhalten. Das Einsatz Spektrum wird durch neue Baustoffe und mehr Gefahrgut auf den Straßen immer komplexer. Eine kontinuierliche Weiterbildung aller Kameraden, ist auch im Sinne des Eigenschutzes, unerlässlich.
 Er appellierte auch an die Verantwortlichen der Gemeinde und die anwesende Bürgermeisterin Karin Kuhn, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken, denn nur gemeinsam seien alle Anforderungen zu bewältigen. Die Feuerwehr betrachtet er als einen wichtigen Bestandteil in der kleingliedrigen dörflichen Struktur, wichtig für die Lebensqualität und soziale Geborgenheit und als Garant, der Hilfe in der Not bringe. Oft, so Weidner, werden gerade die First Responder zu schweren Einsätzen gerufen. Die psychische Belastung ist manchmal enorm und belaste die Kameraden oft lange Zeit. Ihr alle, so Winfried Weidner, habt euch um das Gemeinwohl verdient gemacht, wofür ich euch persönlich und auch im Namen von Kreisbrandrat Heinz Geißler und Landrat Eberhard Nuß sehr herzlich danke.  
Für 25 Jahre aktive Dienstzeit überreichte er zusammen mit Kreisbrandmeister, Manfred Brühler (Leinach) Gruppenführer und Maschinist, Jürgen Hetzer eine Urkunde und das Silberne Kreuz Abzeichen als Anerkennung und Würdigung seiner Tätigkeiten in der Feuerwehr. 


Nach der Staatlichen Ehrung freute sich Vorsitzender Frank Hetzer und Kommandant Reinhold Seubert weitere verdiente Mitglieder ehren zu dürfen.
Die aktive Dienstleistung in der Freiwilligen Feuerwehr ist im Bayerischen Feuerwehrgesetz genau festgelegt. Sie beginnt frühestens mit 12 Jahren und endet, seit der Novellierung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes 2008, mit dem 63. Lebensjahr, so dass nunmehr im günstigsten Falle eine 51-jährige aktive Dienstleistung möglich ist. Aber auch nach Beendigung des aktiven Dienstes bleiben die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner ihrer Feuerwehr verbunden und leisten als passive Mitglieder vielfach noch sehr wertvolle Dienste. „Gerade beim Bau des Feuerwehrgerätehauses 2004/05 oder bei den jährlichen Festen, so Seubert, sind und waren unsere Passiven unverzichtbar“. „Deshalb freuen wir uns besonders 25 verdiente Kameraden für ihr Engagement und langjährige Zugehörigkeit ehren zu dürfen.

Ehrungen für ihr Engagement und Einsatzkraft 

Staatliche Ehrungen
für 25 Jahre aktive Dienstzeit Jürgen Hetzer

Vereinsehrungen
Für 10 Jahre Mitgliedschaft: Markus Dambach und Jessica Schäd 
Für 20 Jahre aktive Dienstzeit: Björn Herdt,
Für 25 Jahre Mitgliedschaft :Heiko Schlötter 

30 Jahre aktive Dienstzeit: Bernd Kleinschnitz, Reinhold Seubert, Holger Spitznagel 

30 Jahre Mitgliedschaft: Leo Braunwart, Roland Gehringer, Notker Gerlich, Michael Herold, Joachim Kleinschnitz und Thomas Kuhn. 
40 Jahre Mitgliedschaft: Ulrich Scheiner, Bruno Endres, Pfarrer i. R. Eberhard Ritter, Valentin Schlötter und Günther Wolf. 
50 Jahre Mitgliedschaft: Günther Platz, 

60 Jahre Mitgliedschaft: Eugen Herold, Arnold Hetzer, Alfred Roth, Ludwig Roth und  Gregor Staus.

Bild und Text: Elfriede Streitenberger 

Sonntag, 4. Mai 2014

Festkommers 130 Jahre FF Waldbrunn

Festkommers 130 Jahre FF Waldbrunn, Haselberghaus, 26.04.2014

Feuerwehr feierte gleich doppelt
130-jähriges Gründungsjubiläum und 25 Jahre Jugendwehr – reger Kontakt in Westerwald
Ein Doppeljubiläum beging die Freiwillige Feuerwehr Waldbrunn im Haselberghaus. Zum einen wurde die Wehr vor 130 Jahren gegründet. Zum anderen besteht die Jugendfeuerwehr seit 25 Jahren. Zwei Gründe, um zu feiern und verdiente Mitglieder zu ehren.
Die Feier fand nicht traditionell in einem Festzelt statt. Stattdessen steigt am 30. Mai ab 18 Uhr – ausgerichtet auf den Feuerwehr-Nachwuchs – rund ums Feuerwehrhaus eine „Blaulicht-Party“. Auch beteiligt sich die Feuerwehr im Sommer am Dorffest zum Ortsjubiläum.
Trotz der vielen Anlässe bezeichnete Bürgermeister Hans Fiederling den Termin der Jugendfeuerwehr als den wichtigsten. „Denn ein vielfältiges Freizeitangebot steht der Nachwuchsförderung entgegen.“ Gleichzeitig appellierte er an den Nachwuchs, „eigene Interessen dem Gemeinwohl im Sinne der Dorfgemeinschaft unterzuordnen.“
Aktuell zählt der Verein 138 Mitglieder, davon 47 männliche und sieben weibliche Aktive sowie vier Anwärter in der Jugendwehr. Letztere war nach Rimpar die zweite im Landkreis, die von Kreisbrandinspektor Winfried Weidner, Gerhard Winter und Rudhard Fella aus der Taufe gehoben worden war. Damals machten mehr als 30 Jugendliche mit. „Das war einmalig in Bayern“, so Weidner. Sein Sohn Sebastian fungiert mit Dominik Kuhn als Jugendwart.
Fiederling nahm ein besonderes Präsent der Wehrler an: Um die Engpässe im Fuhrpark zu beseitigen, hatte die Wehr einen gebrauchten VW-Bus T5 gekauft. Aus dessen Umbau resultierte ein Mehrzweckfahrzeug 14/1. Marktwert: 15 000 Euro.
Und noch einen Anlass galt es zu feiern: Seit drei Jahrzehnten pflegen die Floriansjünger einen intensiven Kontakt zur Wehr Waldbrunn/Hintermeilingen im Westerwald. Die Kameraden von dort führten die Abordnungen aus Eisingen, Helmstadt, Höchberg und Waldbüttelbrunn an. Die Verleihung von Staatlichen Ehrenzeichen für 25-jährigen Dienst an Gerhard Winter und Manfred Klüpfel war einer der Höhepunkte des Festkommerses. Weiteres Highlight war die Auszeichnung der Firma Fahrzeugbau Hensel als „Partner der Feuerwehr“ durch die „Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft“ und des Landesfeuerwehrverbandes (LFV). Wie berichtet, tragen Hensel-Mitarbeiter zur Gewährleistung der Tagalarm-Bereitschaft der Waldbrunner Wehr bei. Für seine herausragenden Verdienste um die Feuerwehr erhielt der stellvertretende Vorsitzende Gerhard Höß das Ehrenkreuz in Silber des Landesfeuerwehrverbandes.
Weitere Ehrungen
Für ihre Treue zum Feuerwehrverein wurden ausgezeichnet:
60-jährige Mitgliedschaft: Karl Lanny, Arnold Lösch, Albrecht Roos, Arnulf Wilhelm, Burkard Wilhelm,
55 Jahre: Engelbert Flettner, Martin Flettner, Franz Fuchs, Hans Fuchs, Karl Fuchs, Robert Pabst,
50 Jahre: Rudolf Dengel, Walter Diehm, Edwin Heilmann, Walter Kiesel, Josef Müller, Friedrich Palotz,
25 Jahre: Gerhard Höß, Manfred Klüpfel, Gerhard Winter,
Gründungsmitglieder der Jugendfeuerwehr: Manuel Menig, Markus Müller, Michael Pabst, Christian Peppel, Matthias Schäder, Matthias Schidla

Bericht: Herbert Ehehalt (Mainpost)

Bilder: Feuerwehr Waldbrunn


Historisches Gruppenfoto neu interpretiert, Rathaus Waldbrunn, 01.05.2014


Historisches Gruppenfoto neu interpretiert, Rathaus Waldbrunn, 01.05.2014


Im Rahmen der 850 Jahrfeier von Waldbrunn und des 130 jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr trafen sich am 01.05.2014, dem Tag der Arbeit, die aktive Mannschaft zum nachstellen des historischen Gruppenfotos von 1894. Trotz des Maifeiertages konnten leider einige Kameraden nicht an dem Gruppenfoto teilnehmen.
Hintergründe zum historischen Foto von 1894:
In Zeiten des deutschen Kaiserreichs entstand das Gruppenfoto der 10 Jahre jungen Feuerwehr. Vor 120 Jahren, anlässlich des Besuches von Bischof Franz Josef von Stein reihten sich die 30 Feuerwehrleute am heutigen Rathaus von Waldbrunn ein. Das heutige Rathaus fungierte damals als Dorfschule. Die danebengelegene Kirche befand sich zu diesem Zeitpunkt noch im Bau. Im selben Jahr wurde auch der Bau des Berliner Reichstages fertig gestellt.
Das Foto zählt zu eines der ersten Bildaufnahmen aus der Gemeinde Waldbrunn. Das Original hängt im Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses.
Auf dem historischen Foto sind zu sehen:
Hornisten: „Meldeempfänger“ diese alarmierten die Floriansjünger im Schadensfalls (Mann mit Trompete)
Steiger: Vergleichbar mit dem heutigen Angriffstrupp (Personen auf der Leiter)
Sanitäter: Personal mit besonderer Medizinischer Kenntnis (Ersthelfer)
Sowie: Gruppenführer und Kommandanten sind im Bild links sichtbar
Die Gemeinde Waldbrunn konnte zum damaligen Zeitpunkt ca. 300 bis 400 Einwohner zählen. Gut 10% der Einwohner waren Feuerwehrdienstleistende, was für heutige Verhältnisse ein „Traumwert“ ist. Aktuell zählt die Feuerwehr rund 52 Aktive Mitglieder bei ca. 2700 Einwohnern.

Bericht & Bild: Feuerwehr Waldbrunn

Gemeinsame Frühjahrsübung der Jugendfeuerwehren Gerbrunn, Randersacker und Lindelbach

Randersacker, Lkr. Würzburg

Am Samstag den 03.05.2014 fand in Randersacker an der Sportanlage Sonnenstuhl eine gemeinsame Einsatzübung der Jugendfeuerwehren Gerbrunn, Randersacker, Lindelbach und der DLRG Gerbrunn statt. Nach Treffpunkt am jeweiligen Feuerwehrgerätehaus fuhren die Einsatzkräfte um 10.00 Uhr der Jugendfeuerwehren und der DLRG mit insgesamt 7 Einsatzfahrzeugen zur Einsatzstelle an die Sportanlage Sonnenstuhl. Um die Übung sehr realistisch darzustellen, fuhren sie mit Blaulicht und Martinshorn. Angnommen war ein Kellerbrand im Heizungsraum mit mehreren vermissten Personen.
Einsatzleiter und 1. Kommandant Johannes Burkert aus Lindelbach, der als erstes an der Einsatzstelle eintraf, ging sofort auf Erkundung. Im Eingangbereich konnte Burkert bereits eine starke Rauchentwicklung aus den Kellerschächten erkennen.
Nur kurze Zeit später kamen die ersten Einsatzkräfte der Jugendfeuerwehr Randersacker und Lindelbach mit 3 weiteren Feuerwehrfahrzeugen an der Einsatzstelle an. Johannes Burkert informierte die Gruppenführer über die erkundete Lage. Der Angriffstrupp der sich bereits auf der Alarmfahrt mit schwerem Atemschutz aufgerüstet hat, ging umgehend mit dem ersten C-Rohr zur Menschenrettung in Keller vor. Die Jugendlichen bauten in derzeit eine weitere Wasserversorgung auf und begannen mit der Brandbekämpfung im Außenbereich. Jugendwart der Feuerwehr Randersacker Marvin Schütz übernahm die Atemschutzüberwachung vor Ort.


Die Einsatzkräfte der Jugendfeuerwehr Gerbrunn die inzwischen mit der DLRG Gerbrunn an der Einsatzstelle eintrafen, stellten zwei weitere Atemschutzgeräteträger zur Verfügung. Der Angriffstrupp der Gerbrunner Wehr ging zur Untersützung der Randersackerer Wehr zur Menschenrettung in den Keller. Die Jugendfeuerwehr Gerbrunn baute eine zweite Wasserversorgung auf und unterstütze die restlichen Einsatzkräfte bei der Brandbekämpfung im Außenbereich.
Die DLRG Gerbrunn übernahm die Absicherung, Versorgung und Betreuung, der verletzten Personen. Nur kurze Zeit nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, konnte die erste vermisste Person gerettet werden und wurde der DLRG übergeben. Weitere verletzte Personen konnten die Jugendlichen im Außenbereich der Sporthalle retten.


Inzwischen ist eine weitere Person im Keller vom Angriffstrupp gefunden worden und konnte aus dem stark verrauchten Keller gerettet werden. Nach über einer Stunde Action und Schwitzen für die Nachwuchskräfte der Feuerwehr, beendete Einsatzleiter Johannes Burkert aus Lindelbach und Kreisjugendwart Dominik Olbrich aus Gerbunn die gemeinsame Jugendübung in Randersacker. Nun packten nochmal alle an, räumten die Einsatzstelle auf und machten die Feuerwehrfahrzeuge wieder bereit für den nächsten Einsatz.


Zum Abschlussgepräch der gemeinsamen Großübung versammlten sich alle Teilnehmer vor der Sportanlage Sonnenstuhl. Kreisjugendwart Dominik Olbrich ließ die Übung mit einem positiven Ergebnis Revue passieren und freute sich sehr über die tolle Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Jugendfeuerwehren und Feuerwehren der Gemeinden. Es war sehr schön zu sehen wie jeder einzelne Hand in Hand zusammengerarbeitet hat. Anschließend ging es zum verdienten Grillen ins Feuerwehrgerätehaus Randersacker.



Schlusswort:
Dominik Olbrich bedankt sich bei allen Jugendlichen und aktiven Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner für das tolle Engangement und mitwirken bei der großen Einsatzübung, bei Manfred Rapsch fürs Grillen, bei Richard Seufert für die Bereitstellung des Übungsobjektes, bei der DLRG Gerbrunn für die Betreuung und bei den Fotografen Aljoscha Trebing und Nicoletta Schmachtenberger. Ein weiterer großer Dank geht an alle Ausbilder und Jugendwarte der einzelnen Feuerwehren. Ein ganz besonderer Dank geht an Martin Göbel, Stephan Seufert, Marvin Schütz und Stefanie Michel für die tatkräftige Unterstützung bei der Planung und Ausführung der Einsatzübung. Die Jugendfeuerwehren Gerbrunn, Lindelbach und Randersacker bedanken sich ganz besonders bei 1. Bürgermeister Stefan Wolfshörndl der Gemeinde Gerbrunn und 1. Bürgermeister Dietmar Vogel der Gemeinde Randersacker für die Übernahme der Kosten für das gemeinsame Grillen nach der Einsatzübung.







Teilnehmer der Jugendübung waren:

Jugendfeuerwehr Gerbrunn (MZF, LF 8/6)

Jonas Tomiczek, Steffen Horn, Nils Ebert, Karen Gellermann, Celine Peignard, Lukas Spieß, Alwin Körber.

Jugendfeuerwehr Randersacker (KdoW, LF 16/12, MZF)

Luise Brock, Ludwig Schmitt, Thomas Melber, Simon Bausewein, Jonas Bausewein, Christian Röder, Simon Arnold.

Jugendfeuerwehr Lindelbach (TSF)

August Maisch, Raphael Kessener, Laura Rückert, Karsten Dorsch.

Aktive, Ausbilder und Helfer Feuerwehr Gerbrunn

Stefanie Michel (Jugendwart / Atemschutz), Dominik Olbrich (Jugendwart / Kreisjugendwart), Andi Michel (Atemschutz), Stefan Kraft (Maschinist), Sebastian Sämmer, Aljoscha Trebing (Öffentlichkeitsarbeit).

Aktive, Ausbilder und Helfer Feuerwehr Randersacker

Martin Göbel (Gruppenführer), Stefan Seufert (Maschinist), Markus Breunig (Atemschutz),Lothar Schmitt (Atemschutz), Marvin Schütz (Jugendwart), Manfred Rapsch (Grillmeister), Richard Seufert (Ansprechpartner Übungsobjekt), Magdalena Baumann (Verletzte).

Aktive, Ausbilder und Helfer Feuerwehr Lindelbach

Johannes Burkert (1. Kdt und Einsatzleiter), Michael Götz (2. Kdt / Gruppenführer), Nicoleta Schmachtenberger (Jugendwart), Fabian Kreß (Jugendwart), Markus Scheder, Marco Madner (Verletzter).

DLRG Gerbrunn (MZF)

Heike Marquard, Alexander Marquard, Susanne Kolb.

Besucher und Zuschauer

1. Bürgermeister Gemeinde Gerbrunn Stefan Wolfshörndl, 1. Bürgermeister Gemeinde Randersacker Dietmar Vogel, Jürgen Hart (Gemeinderat Randersacker), Stefan Röder (1. Komandant FF Randersacker), Matthias Wegmann (2. Kommandant FF Randersacker), Michael Blaß (1. Vorstand FF Randersacker.)



Fotos: Aljoscha Trebing (FF Gerbrunn) Nicoletta Schmachtenberger (FF Lindelbach)
Weitere Fotos: Pascal Höfig (Blaulicht Würzburg / Würzburg erleben)

Text: Dominik Olbrich - Kreisjugendwart Lkr. Würzburg