Willkommen auf den Seiten des Kreisfeuerwehrverbandes Würzburg

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Dienstag, 16. Juni 2015

Neue Internetseite in Vorbereitung

Nach vielen Jahren in einem Layout und einem System, war es seit Jahresbeginn 2015 an der Zeit eine neue Internetseite für den KFV und die Kreisbrandinspektion Würzburg-Land zu erstellen.

Schon seit einigen Monaten werden auf der bestehenden Seite nur noch Berichte ergänzt. Die Ansprechpartner und Termine sind teilweise veraltet und nicht mehr aktuell.

Deshalb wird diese "alte" Seite des Kreisfeuerwehrverband Würzburg in den nächsten Tagen abgeschaltet. 

Die Arbeiten an der neuen Seite sind weitgehend abgeschlossen und alle Infos zusammengetragen.

Nach aktuellem Planungsstand soll am Kreisfeuerwehrtag, 28. Juni 2015 die neue Seite, die dann unter www.kfv-wuerzburg.de erreichbar sein wird, veröffentlicht werden.

Berichte, Termine und weitere Informationen aus dem Kreisfeuerwehrverband / Kreisbrandinspektion des Landkreises Würzburg, sowie aus den Feuerwehren des Lkr. Würzburg, die auf der neuen Seite veröffentlicht werden sollen, bitte an die zuständigen "Teams Öffentlichkeitsarbeit" der Inspektionsbereiche oder an den Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit an presse@kfv-wuerzburg.de senden.

Hinweis für alle Benutzer mit eigenem Zugang zur "alten" Seite: Bitte keine Berichte mehr eingeben, neue Berichte bitte an presse@kfv-wuerzburg.de schicken oder Termin zur Einweisung in das neue Redaktionssystem vereinbaren.

Screenshot der neuen Internetseite

Montag, 15. Juni 2015

Atemschutzwerkstatt geschlossen!

Die Atemschutzwerkstatt im Feuerwehrzentrum Klingholz ist wegen einer Dienstversammlung am Dienstag, 16. Juni 2015 geschlossen.

Wir bitten um Beachtung.

Samstag, 21. März 2015

Atemschutzlehrgang im Bereich Nord/Ost

Lkr. Würzburg / Kürnach - 16 Mitglieder der Feuerwehren aus Prosselsheim, Kürnach, Hausen, Erbshausen, Lindelbach, Opferbaum, Randersacker und Gramschatz ließen sich in den vergangenen Wochen vom 2. bis 20. März 2015 im Rahmen eines Standortlehrgangs, angeboten vom Fachbereich Atemschutz der Freiwilligen Feuerwehr Landkreis Würzburg, zum Atemschutzgeräteträger ausbilden. In rund 30 Stunden erfuhren Sie Alles, was als Rüstzeug für die weitere Laufbahn als Atemschutzgeräteträger nötig ist.

Historische Aspekte wurden von Lehrgangsleiter Kreisbrandmeister André Ziegler ebenso angesprochen, wie der grundlegende Aufbau, Funktion und Handhabung der Atemschutzgeräte. Gegen welche Stoffe schützt das Gerät und wie lassen sich Atemschutzgeräte einteilen. Weitere Themen waren Einsatzgrundsätze und Gefahren der Einsatzstelle, sowie das Vorgehen im Innenangriff bei Flashover-Gefahr.

Den „Feuerwehr-Azubis“ wurde in der Praxis einiges abverlangt. Bei den Gewöhnungs- und Belastungsübungen in den Weinbergen rund um Escherndorf, Volkach und die Vogelsburg und der Atemschutzübungsstrecke der Staatl. Feuerwehrschule Würzburg kamen alle Teilnehmer ordentlich ins Schwitzen.

Eine bestandene Abschlussprüfung, bestehend aus einer praktischen Übung in der Feuerwehrschule Würzburg, sowie einem 50 Fragen umfassenden Prüfungsbogen, machte Teilnehmer zu „frisch gebackenen“ Atemschutzgeräteträgern.

Beim Lehrgangsabschluss im Kürnacher Feuerwehrhaus dankte André Ziegler den Teilnehmern für ihre engagierte Mitarbeit beim Lehrgang. Da auch beim Atemschutz die Technik und Taktik nicht still steht, machte er Werbung, das neu erlangte Wissen als Multiplikatoren an die Atemschutzgeräteträger in den einzelnen Feuerwehren weiterzugeben, aber auch selbst die angebotenen Fort- und Weiterbildungen wahrzunehmen.

Weitere Bilder unter www.ff-markt-rimpar.de


Dienstag, 15. April 2014

Atemschutzwerkstatt geschlossen

Am Donnerstag, den 24. April 2014 ist die Atemschutzwerkstatt des Landkreises Würzburg nicht besetzt.

Mittwoch, 2. April 2014

Atemschutzlehrgang im Bereich Nord/Ost

16 Mitglieder der Feuerwehren aus Rimpar, Veitshöchheim, Gerbrunn, Güntersleben, Thüngersheim und Gramschatz ließen sich in den vergangenen Wochen vom 10. bis 28. März 2014 im Rahmen eines Standortlehrgangs, angeboten vom Fachbereich Atemschutz der Freiwilligen Feuerwehr Landkreis Würzburg, zum Atemschutzgeräteträger ausbilden.

In rund 30 Stunden erfuhren Sie Alles, was als Rüstzeug für die weitere Laufbahn als Atemschutzgeräteträger nötig ist.
Historische Aspekte wurden von Lehrgangsleiter Kreisbrandmeister André Ziegler ebenso angesprochen, wie der grundlegende Aufbau, Funktion und Handhabung der Atemschutzgeräte. Gegen welche Stoffe schützt das Gerät und wie lassen sich Atemschutzgeräte einteilen. Weitere Themen waren Einsatzgrundsätze und Gefahren der Einsatzstelle, sowie das Vorgehen im Innenangriff bei Flashover-Gefahr.

Den „Feuerwehr-Azubis“ wurde in der Praxis einiges abverlangt. Bei den Gewöhnungs- und Belastungsübungen im Echterturm des Rimparer Grumbachschlosses und der Atemschutzübungsstrecke der Staatl. Feuerwehrschule Würzburg kamen alle Teilnehmer ordentlich ins Schwitzen.

Eine bestandene Abschlussprüfung, bestehend aus einer praktischen Übung in der Feuerwehrschule Würzburg, sowie einem 50 Fragen umfassenden Prüfungsbogen, machte Teilnehmer zu „frisch gebackenen“ Atemschutzgeräteträgern.

Bildergalerie unter www.ff-markt-rimpar.de

Dienstag, 11. Februar 2014

Schulung neue Wärmebildkameras



Schulung auf neue Wärmebildkameras

Am Montag 27.01.2014 fand im Schulungsraum der FreiwilligenFeuerwehr Uettingen eine Einweisung zum Thema Wärmebildkamera und deren fachgerechten Benutzung statt.Die Einweisung wurde aufgrund der großen Teilnehmerzahl von rund 80 Personen in zwei Durchgängen absolviert.
Ein Vertreter der Herstellerfirma wies die Kameraden aus Eisingen, Helmstadt,Holzkirchen,Neubrunn, Remlingen und Uettingen und in die Handhabung der neu erworbenen Wärmebildkameras und die ebenfalls gelieferten CO-Warngeräte ein.

Die Kamera dient dem Auffinden von Personen in verrauchten Räumen und dem Aufspüren von verborgenenWärmequellenund Bränden. Somit ist sie ein wichtiges Hilfsmittel zur schnellenPersonenrettung und effektiven Brandbekämpfung.

Das CO-Warngerät warnt die Einsatzkräfte bei zu hoher Konzentration des farb-, geruch- und geschmacklosen Gases Kohlenmonoxid, damit diese den Gefahrenbereich schnell verlassen. 

Unfälle mit Kohlenmonoxid waren in den vergangenen Monaten immer wieder in die Schlagzeilen geraten, weshalb der nun ausgelieferte CO-Warner einen erheblichen Zugewinn an Sicherheit für die Einsatzkräfte im Ernstfall darstellt.

Bericht & Bild: FF Uettingen

Samstag, 9. März 2013

Atemschutzlehrgang im Bereich Nord/Ost

12 Mitglieder der Feuerwehren aus Rottendorf, Rimpar, Erbshausen, Burggrumbach und Oberpleichfeld ließen sich in den vergangenen Wochen vom 18. Februar bis 8. März 2013 im Rahmen eines Standortlehrgangs, angeboten vom Fachbereich Atemschutz der Freiwilligen Feuerwehr Landkreis Würzburg, zum Atemschutzgeräteträger ausbilden. In rund 30 Stunden erfuhren Sie Alles, was als Rüstzeug für die weitere Laufbahn als Atemschutzgeräteträger nötig ist.

Historische Aspekte wurden von Lehrgangsleiter Kreisbrandmeister André Ziegler ebenso angesprochen, wie der grundlegende Aufbau, Funktion und Handhabung der Atemschutzgeräte. Gegen welche Stoffe schützt das Gerät und wie lassen sich Atemschutzgeräte einteilen. Weitere Themen waren Einsatzgrundsätze und Gefahren der Einsatzstelle, sowie das Vorgehen im Innenangriff bei Flashover-Gefahr.

Den „Feuerwehr-Azubis“ wurde in der Praxis einiges abverlangt. Bei den Gewöhnungs- und Belastungsübungen an der Treppenanlage im Rimparer Wohngebiet „Scheuerberg“, der Treppe zum Echterturm des Rimparer Grumbachschlosses und der Atemschutzübungsstrecke der Staatl. Feuerwehrschule Würzburg kamen alle Teilnehmer ordentlich ins Schwitzen.

Eine bestandene Abschlussprüfung, bestehend aus einer praktischen Übung in der Feuerwehrschule Würzburg, sowie einem 50 Fragen umfassenden Prüfungsbogen, machte Teilnehmer zu „frisch gebackenen“ Atemschutzgeräteträgern.

Aussicht vom Echterturm des Schloss Grumbach in Rimpar

Strahlrohrausbildung durch KBM André Ziegler im
Übungstreppenhaus des Feuerwehrzentrums Klingholz

Gewöhnungs-Lauf im Schneetreiben
Weitere Bilder unter www.ff-markt-rimpar.de

Montag, 26. November 2012

Übungstag „Atemschutz“ im KBM Bereich Land 3/1

OBERPLEICHFELD Zu einem Übungstag zum Thema „Atemschutz“ hat KBM Land 3/1 Mathias Olbrich „seine“ Feuerwehren nach Oberpleichfeld eingeladen.

Zunächst stand eine Einheit zum Thema „Taktik zur Absuche großer Hallen und Vorgehen bei einem PKW-Brand" auf der Tagesordnung, bevor es mit der zweiten Einheit, die Vorgehensweise bei einem Zimmerbrand im 1.OG weiter ging. Hier wurde den einzelnen Atemschutz-Trupps die Aufgabe gestellt, in einem leerstehenden Einfamilienhaus den durch Kunstnebel dargestellten Zimmerbrand zu löschen und die vermisste Person (Übungspuppe) zu retten.

Ein sehr realistisches Übungsszenario hatten KBM Olbrich und KBM Daniel Hölzhammer (FB Atemschutz) für die Freiwilligen Feuerwehren aus Bergtheim (4 Teilnehmer), Dipbach (2 Teilnehmer), Obereisenheim (4 Teilnehmer) und Oberpleichfeld (6 Teilnehmer) aufgebaut und achteten genau auf die Einhaltung der besprochenen Taktik. Eine detaillierte „Manöverkritik“ zeigte den meist jungen Feuerwehreinsatzkräften ihre Fehler auf, hilft diese in Zukunft zu vermeiden und festigt das in der Atemschutz-Grundausbildung erworbene Wissen.

Gerade für die ländlich geprägten Feuerwehren im Nord-Osten von Würzburg sind solche ortsübergreifenden Übungen notwendig, fehlt es doch vor Ort meist an geeigneten Übungsobjekten und Ausrüstung für eine realistische Übungsdarstellung. So waren alle Teilnehmer begeistert von der Initiative von KBM Mathias Olbrich diese Übung vorzubereiten und durchzuführen und hoffen auf weitere ähnliche Übungen der Landkreisführung.

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Wohnhausbrand, Waldbrunn, 08.10.2012

Wohnhausbrand, Waldbrunn, 08.10.2012







Zu einem Wohnhausbrand in Waldbrunn kam es am Montagabend. Es entstand ein hoher Sachschaden von ca. 100.000 Euro. Zum Zeitpunkt des Brandes war glücklicher weise niemand im Haus.

Am Montagabend um 20:30 Uhr alarmierte die Leitstelle Würzburg die Feuerwehren Waldbrunn und Eisingen zu einem Wohnhausbrand am Ortsausgang in Waldbrunn.

Kurz nach Alarm rückten die ersten Fahrzeuge aus. Noch während der Anfahrt zur Einsatzstelle, konnten sich zwei Atemschutztrupps ausrüsten. Im weiteren Fahrzeug rüsteten sich ebenfalls zwei Trupps mit schwerem Atemschutz aus.

An der Einsatzstelle bot sich die Lage, dass bereits Teile der Außenfassade und Teile des Dachstuhls in Brand waren. Ein angrenzender Wintergarten befand sich im Vollbrand. Sofort wurde unter schwerem Atemschutz vorgerückt und mit mehreren Trupps der Brand bekämpft. Da unklar war ob sich noch Personen im Gebäude befanden, wurde parallel das Einfamilienhaus systematisch abgesucht. Im Gebäude waren zum Zeitpunkt des Brandes glücklicherweise keine Personen.
 Die im Haus installierten Rauchmelder haben tadellos funktioniert.
Weitere Feuerwehren sowie die Drehleiter aus Höchberg wurden hinzu gezogen. Während den Löscharbeiten im Erdgeschoss wurde der Dachstuhl auf eventuelle Schwelbrände mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Abschließend wurde das Haus belüftet.
Nach fünf ein halb Stunden, gegen zwei Uhr Nachts konnte der Einsatz beendet werden. Eine Brandwache wurde am Einsatzobjekt gestellt. Die Brandwache konnte am nächsten Morgen aufgelöst werden.

Eingesetzte Kräfte:
•    Land 1
•    Land 5
•    Land 5/1
•    Land 5/2
•    Land 6/4
•    FF Eisingen
•    FF Höchberg
•    FF Kist
•    FF Waldbrunn
•    Polizei
•    Rettungsdienst
Eingesetzte Fahrzeuge von Waldbrunn:
•    Florian Waldbrunn 40/1
•    Florian Waldbrunn 43/1
•    Florian Waldbrunn 11/1

mehr unter: www.feuerwehr-waldbrunn.de

Freiw. Feuerwehr Waldbrunn betreibt Aufklärungsarbeit



„Rauchwarnmelder retten Leben“
Freiw. Feuerwehr Waldbrunn betreibt Aufklärungsarbeit
Am Samstag, den 29.09.2012 fand in Waldbrunn der erste Rauchmeldertag der Freiwilligen Feuerwehr Waldbrunn statt.

Bei bestem Wetter konnten die Kammeraden der Freiwilligen Feuerwehr Waldbrunn Ihren Mitbürgern Rede und Antwort zu diesem, viel zu selten beachteten Thema, stehen.
Jährlich sterben 500 Menschen deutschlandweit durch Brände. Ein Großteil dieser Brände findet in der eigenen Wohnung/ im eigenen Haus statt. Hier werden die Bürger meist im Schlaf überrascht und erleiden eine, meist tödliche Rauchvergiftung.
Nur durch eine frühzeitige Warnung durch Rauchmelder ist die eigene Sicherheit und die, ihrer Mitmenschen gewährleistet. 



Die Feuerwehr bot am Vor- und Nachmittag interessierten Bürgern Beratung und Informationen an. 
Die Besucherzahl fiel jedoch für ein so ernstes Thema sehr ernüchternd aus. Meist wollten sich nur ältere Menschen und junge Familien beraten lassen.
Um den Besuchern anschaulich demonstrieren zu können, wie ein Rauchmelder und vor allem in welcher Situation, dieser funktioniert, wurde ein Zelt mit herkömmlichen Nebel, wie er auch in Discotheken verwendet, wird komplett „vernebelt“. In diesem sehr beängstigenden Zustand wurde gezeigt, bei welcher Rauchdichte ein Melder auslöst und wie sich der „Rauch“ auf die Orientierung auswirkt.
Selbst in den eignen vier Wänden gestanden sich nach dem Experiment einige ein, hätten sie nicht selbst den Ausgang gefunden. Der realitätsnahe Versuch konnte zum Glück den ein oder andern zum Umdenken und zur Anschaffung eines Rauchmelders anregen. 



Rauchmelder werden Pflicht auch in Bayern!
Rauchmelder sollen laut dem neuesten Gesetzentwurf bis 31.12.2017 Pflicht in allen Neubauten Bayerns werden. Diesen Vorschlag der vom Landesfeuerwehrverband Bayern (LFV Bayern) an Innenminister Herrmann (CSU) herangetragen wurde, ist von allen Fraktionen des Landtages angenommen und ausdrücklich begrüßt worden. In vielen anderen Bundesländern wie Niedersachen und Hamburg besteht eine solche Pflicht schon seit einigen Jahren. Dies wird nun auch in Bayern umgesetzt.
Bei Fragen zu Rauchmeldern wenden Sie sich an Ihre örtliche Feuerwehr oder entsprechende Fachhändler in Ihrer Umgebung.

Bericht: Sebastian Weidner (FF Waldbrunn)
Bilder:  Marcus Kraus, Christian Fella, Sebastian Weidner (alle FF Waldbrunn)
Mehr Infos unter www.feuerwehr-waldbrunn.de  und  www.lfv-bayern.de

Mittwoch, 20. Juli 2011

Atemschutztraining, Klingholz (Giebelstadt), 02.07.2011




Atemschutztraining, Klingholz (Giebelstadt), 02.07.2011


Am Samstag den 02.07.2011 hatten im Inspektionsbereich West, einige Feuerwehren die Möglichkeit auf eine Atemschutzfortbildung im neu, erbauten Feuerwehrzentrum in Klingholz.

Ausbildungsinhalte waren die Brandbekämpfung unter Schwerem Atemschutz bei Flüssigkeitsbränden und Gasbränden. In einem Brandsimulationscontainer konnte die Brandbekämpfung bei einem angenommenen Zimmerbrand, unter äußerst realistischen Bedingungen geübt werden.

Unterstützt wurde der Fortbildungstag vom Handelsforum Würzburg.

Bericht & Bild: Feuerwehr Waldbrunn

Freitag, 19. März 2010