Willkommen auf den Seiten des Kreisfeuerwehrverbandes Würzburg

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Samstag, 11. Oktober 2014

Warmer Abbruch? Nein! Einsatzübung in Rimpar, altes Postgebäude


Verwunderte Passanten und Nachfragen an die Einsatzkräfte, was den passiert sei, gab es am Donnerstagabend als ein Großaufgebot der Feuerwehren nach Rimpar unterhalb von Schloss Grumbach anrückte.

Die Frage war schnell beantwortet: Nein, Großübung der Feuerwehren am alten Postgebäude, das derzeit für den in Kürze beginnenden Abriss vorbereitet wird. 1. Kommandant Theo Eschenbacher hatte die Übung durch Fackelschein, Feuerwannen und Rauchmaschinen so realitätsnah vorbereitet, dass das Szenario in der Dunkelheit auf die Passanten den Eindruck eines realen Feuers hatte.

Durch den bevorstehenden Abbruch des Gebäudes ergab sich für die Feuerwehren die einmalige Möglichkeit in einem dreistöckigen Gebäude mit rund 16 Wohneinheiten realitätsnah zu üben. Leistungsstarke Nebelmaschinen, vier Übungspuppen und 15 Jugendfeuerwehrler als Vermisste trugen ihr übriges dazu bei.

Gegen 19.15 Uhr waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Rimpar, Maidbronn, Gramschatz, Güntersleben, Versbach und Veitshöchheim in die Hofstraße unterhalb von Schloss Grumbach mit der Meldung „Verpuffung Heizung im Keller, beginnender Gebäudebrand, Menschen eingeschlossen“ alarmiert worden. Sie rückten mit insgesamt 13 Feuerwehr-Fahrzeugen und rund 80 Einsatzkräften an, um das Übungsobjekt zu löschen und die vermissten Personen zu retten.

Es gelang ihnen mit Bravour!

Mit mehreren Atemschutztrupps im Innenangriff, systematischem Durchsuchen aller Wohnungen und Rettung der eingeschlossenen Personen über diverse tragbare Leitern der Feuerwehren und der Drehleiter der FF Veitshöchheim hatten alle Helfer gut zu tun. Dabei konnten auch Aufgaben trainiert werden, die bei anderen Übungen aus Rücksicht auf die Übungsobjekte nicht möglich sind.

Gewaltsames Öffnen von Fenstern und Türen oder ein nasser Innenangriff können nur in zum Abriss vorgesehen oder speziellen Übungshäusern durchgeführt werden. Entsprechend dankbar war am Ende der Übung Kommandant Theo Eschenbacher dem Markt Rimpar, der das Gebäude kurz vor Abriss den Feuerwehren als Übungsobjekt zur Verfügung gestellt hatte.

Bürgermeister Burkard Losert, der die Übung aus sicherer Entfernung beobachtete dankte den Mannschaften der Feuerwehren, sowie der örtlichen Feuerwehrführung und der Kreisfeuerwehrführung für ihren Einsatz. Er äußerte sich begeistert vom raschen und koordinierten Angriff der Feuerwehrleute.

Kreisbrandrat Heinz Geißler und Kreisbrandinspektor Michael Reitzenstein, die ebenfalls als Beobachter zugegen waren, zollten den Feuerwehren ebenfalls Lob für ihre engagierte Zusammenarbeit. Kleinere Mängel wurden angesprochen und diskutiert.

Wichtig bei Einsätzen dieser Größenordnung ist eine geschickte Raumaufteilung. Wo werden die Löschfahrzeuge abgestellt, dass zum einen ein effektiver Löschangriff möglich ist, auf der anderen Seite die Fahrzeuge nicht durch den Brand gefährdet sind und außerdem Platz für die eintreffende Drehleiter bleibt? Wie kann die große Anzahl an benötigten Atemschutzgeräteträgern sinnvoll geführt und überwacht werden? Dies sind sicher Fragen, die auch in Zukunft Raum für Übungen geben werden.

Abschließend wurde von allen Beteiligten die gute Zusammenarbeit der einzelnen Feuerwehren gelobt und nach dem Aufräumen bei einem Abschlussgetränk zusammengestanden und die Übung nachbesprochen.

  • Übungsvorbereitung und Übungsleitung: 1. Kommandant Rimpar Theo Eschenbacher
  • Übungsbeobachter: 1. Bürgermeister Burkard Losert, Kreisbrandrat Heinz Geißler, Kreisbrandinspektor Michael Reitzenstein, Kreisbrandmeister Mathias Olbrich
  • Öffentlichkeitsarbeit: Dirk Wiesner (Team ÖfkA Nord/Ost), Guido Chuleck (Mainpost)
  • Einsatzleitung: 2. Kommandant Rimpar Markus Fleder, Kreisbrandmeister KBM Norbert Groschup

Eingesetzte Feuerwehren:
Freiw. Feuerwehr Rimpar
  • HLF 40/1 - 9 Einsatzkräfte
  • MZF 11/1 - 4 Einsatzkräfte
  • GW-L 55/1 - 3 Einsatzkräfte
Freiw. Feuerwehr Maidbronn
  • LF 6/6 47/1 - 10 Einsatzkräfte
Freiw. Feuerwehr Gramschatz
  • MTW 14/1 - 4 Einsatzkräfte
  • TSF 44/1 - 6 Einsatzkräfte
Freiw. Feuerwehr Güntersleben
  • MZF 11/1 - 9 Einsatzkräfte
  • TLF 16 21/1 - 6 Einsatzkräfte
Freiw. Feuerwehr Veitshöchheim
  • TLF 16 21/1 - 8 Einsatzkräfte
  • DLK 30/1 - 2 Einsatzkräfte
Freiw. Feuerwehr Versbach
  • MZF 11/1 - 2 Einsatzkräfte
  • LF 16 40/1 - 9 Einsatzkräfte
  • TSF-W 46/1 - 6 Einsatzkräfte



Weitere Bilder unter www.ff-markt-rimpar.de

Rimpar stellt Gerätewagen-Logistik in Dienst


Im Rahmen des Tag der offenen Tür bei der Freiwilligen Feuerwehr Rimpar stellte der Markt Rimpar einen Gerätewagen-Logistik (GW-L1) für die FF Rimpar in Dienst.

Zur Segnung des neuen Einsatzfahrzeuges waren die evangelische Pfarrerin Lezuo und ihr katholischer Kollege Pfarrer Kycia gekommen. Die beiden gingen in den Segensgebeten auf die ehrenamtlichen Helfer ein, die dieses neue Fahrzeug in Gebrauch nehmen und baten um Gottes Segen für Mannschaft und Fahrzeug.

Als Ehrengäste waren zur Indienststellung aus dem Bayerischen Landtag die Abgeordneten Kerstin Celina und Manfred Ländner, aus dem Kreistag die stellv. Landrätin Karen Häußner, sowie zahlreiche Marktgemeinderäte gekommen. Von der Feuerwehrführung Kreisbrandrat Heinz Geißler, Kreisbrandinspektor Michael Reitzenstein und die Kreisbrandmeister Norbert Groschup, Mathias Olbrich und Lothar Balling, sowie Vertreter der Orts- und Nachbarfeuerwehren Maidbronn, Gramschatz, Versbach und Güntersleben.

Als Vertreter des Aufbauherstellers Ziegler war Peter Schurz von Metzler Feuerschutz, Würzburg der Einladung gefolgt.

Ansprache von Bürgermeister Burkard Losert

Bürgermeister Burkard Losert ging in seiner Rede auf die wichtige Aufgabe des Feuerschutzes für die Gemeinde ein. Die Übergabe eines Feuerwehrfahrzeuges gehöre zu den schönen Terminen eines Bürgermeisters. Seit jeher sei die Sicherstellung des Feuerschutzes eine der wichtigsten Aufgaben einer Gemeinde. Ordentliche „Feuerwehrarbeit“ könne nur mit einer ordentlichen Sachausstattung geleistet werden.

Der Markt Rimpar investierte für den GW-L1 rund 110.000 Euro. Zzgl. einer Förderung des Freistaates Bayern in Höhe von 26.500 € betrugen die Gesamtkosten für das Fahrzeug rund 135.000 Euro. Der interfraktionelle Ausschuss des Gemeinderates war sich vor zwei Jahren schnell mit der Feuerwehrführung einig, dass an der Ersatzbeschaffung für das rund 30 Jahre alte Tragkraftspritzenfahrzeug kein Weg vorbei führen wird.

Losert dankte allen, die zur Beschaffung des neuen Fahrzeuges beigetragen haben und denen, die tagtäglich mit dem neuen Logistikfahrzeug für die Allgemeinheit ehrenamtlich tätig werden. Mit dem Wahlspruch „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“ übergab er den Gerätewagen an 1. Kommandanten Theo Eschenbacher.

Informationen des Kommandanten Theo Eschenbacher

Dieser ging in seiner Ansprache auf den Ablauf der Planung und Beschaffung des neuen Fahrzeugs ein. Im Jahr 2012 wurde ein Feuerwehrbedarfsplan für alle Einsatzfahrzeuge des Marktes Rimpar bei den Feuerwehren Rimpar, Maidbronn und Gramschatz erstellt. Zusammen mit der FF Gramschatz wurde dieser dem Marktgemeinderat vorgelegt. Als Gründe für die Ersatzbeschaffung für das TSF führte der Kommandant an:

- Hohes Alter und starke Nutzung in den letzten 30 Jahren als Vielzweckfahrzeug für Ölspureinsätze, - Unwettereinsätze, Versorgungsfahrten, Materialtransport, First Responder und vieles mehr.
- Zunehmender Wartungsunterhalt durch Roststellen und undichtem Dach.
- Transportprobleme bei Fahrzeugausfall, Schulungen, First Responder Einsätze
- Keine Sicherheitsgurte, schlechte Gerätesicherung
- Störanfällige Fahrzeugelektrik durch Feuchtigkeit sowie diverser Ein- und Umbauten
- Kein ordnungsgemäßer Transport von Material und Ausrüstung möglich
- Hoher Benzinverbrauch

Für die vielfältige Nutzung des Fahrzeuges stellte sich die Frage durch welchen Fahrzeugtyp es ersetzt werden kann. Die Beschaffung von mehreren Fahrzeugen fiel aufgrund mangelnder Stellplätze im Feuerwehrhaus aus, es musste also ein flexibles Fahrzeug zum Transport von Mannschaft und vielfältigem Gerät beschafft werden.

Hier erwies sich das Konzept mit einem Gerätewagen-Logistik als äußerst zielführend. Dabei handelt es sich um ein Fahrzeug zur flexiblen und lageabhängigen Einsatzstellenversorgung mit Geräten und Materialien und Logistikaufgaben.

Zunehmende Unwettereinsätze und fehlende Transportmöglichkeiten für Zusatzausrüstung auf den Löschfahrzeugen waren weitere Gründe für die Beschaffung.

Bei späteren Beschaffungen ergebe sich die Möglichkeit zu Kosteneinsparungen, so der Kommandant weiter. Einzelne Ausrüstungsgegenstände werden nicht mehr fest auf Fahrzeugen verlastet, sondern als flexible Transportkomponente ausgeführt.

Sturmschäden, Wasserschäden, Atemschutzlogistik, Löschwasserförderung, Waldbrände, Gefahrenguteinsätze, Autobahneinsätze, Transport von Verbrauchsmaterial wie Sandsäcke, Ölbindemittel, Schaummittel, Holz und Treibstoffe, Transport von Verkehrsschildern, Werkzeuge, Schaufeln, Besen, Feuerpatschen und Auffangbehälter, Sicherungsfahrzeug bei Einsätzen im fließenden Verkehr oder als Zugfahrzeug für die Anhängeleiter. Die Liste der Einsatzmöglichkeiten ließe sich beliebig fortführen und zeigt die äußerst flexible, wirtschaftliche und kostengünstige Lösung.

Als Wunschfahrgestell der ersten Planung wurde ein Mercedes Vario mit Staffelkabine festgelegt. Dieses war jedoch zum Ausschreibungszeitpunkt im August 2013 nicht mehr lieferbar.

Die Ausschreibung, die unter Federführung von Kommandant Theo Eschenbacher mit Unterstützung der örtlichen Feuerwehrführung, der Kreisfeuerwehrführung und der Verwaltung des Marktes Rimpar erstellt wurde brachte als Ergebnis ein MAN Fahrgestell mit einem Kofferaufbau der Firma Ziegler.

Ende März 2014 wurde das Fahrgestell zum Aufbauhersteller geliefert, Ende August die Standardbeladung angeliefert und ein Konstruktionsgespräch bei Ziegler in Rendsburg geführt. Die Abholung erfolgte durch eine Abordnung der FF Rimpar am 4. und 5. September 2014, verbunden mit einer Schulung für die Maschinisten.

Abschließend bedanke sich Theo Eschenbacher bei allen, die an der Realisierung des Fahrzeugs beteiligt waren. Bei Bürgermeister Burkard Losert und dem Marktgemeinderat für die Bereitstellung der finanziellen Mittel, sowie bei der Verwaltung, besonders Marco Göbet für die Ausschreibung und Kämmerer Bruno Joachim für Zuschussantrag und finanzielle Abwicklung.

Für die Zukunft wünschte er sich, weiterhin eine erfolgreiche Entwicklung, dass sich auch weiterhin genügend begeisterte Frauen und Männer für den ehrenamtlichen Dienst bei der Feuerwehr zur Verfügung stellen. Das wichtigste Glied einer erfolgreichen Feuerwehrarbeit sei auch in Zukunft eine gut ausgebildete Mannschaft, das neue Fahrzeug jedoch eine große Hilfe.

Technische Daten

- Fahrgestell MAN mit werkseitiger Staffelkabine (6 Sitzplätze) und Luftfederung
- Leistung 180 PS
- 6-Gang-Schaltgetriebe
- Sicherheitsausstattung: ABS, ASR und ESP
- Rückfahrkamera, Reflexbeklebung
- Ladebordwand 1000 kg
- Zweigeteilter Koffer mit möglicher Lagerung für Kettensäge, Stromgenerator und Beleuchtungssatz
- Ladefläche für sechs Euro-Paletten
- Lichttechnik fast komplett in LED
- Klappbare Werkbank für Kleinreparaturen vor Ort




Weitere Bilder unter www.ff-markt-rimpar.de

Große Brandschutzübung im St. Josefs-Stift - "Ganz nah an der Realität"

Ganz nah an der Realität
Große Brandschutzübung im St. Josefs-Stift

Es ist genau 19.15 Uhr als das Heulen der Sirenen losgeht. Ein Mitarbeiter des St. Josefs-Stifts in Eisingen hatte einen Brand in der Küche des Wohnhauses 14 bemerkt, kann aber nicht selbst eingreifen, da der Rauch einfach schon zu dicht ist. Jetzt in das Gebäude zu rennen, würde ihn in Lebensgefahr bringen. Von diesem Zeitpunkt an kann nur noch die Feuerwehr helfen.


Als wenige Minuten später die ersten Wehren eintreffen, wird die Lage der Situation dramatisch: Es sind noch Menschen im Gebäude. „Wahrscheinlich neun im Erdgeschoss und die gleiche Anzahl im ersten Stock“, gibt der Einsatzleiter an die Truppführer weiter. Eile ist geboten. Die Wehrleute kämpfen sich zu den Menschen durch, gleichzeitig werden Schläuche in das Gebäude gelegt, die Lösch- und Rettungsarbeiten laufen auch Hochtouren. Um möglichst schnell zu den Menschen vordringen zu können, greifen die Wehren von mehreren Seiten das Gebäude an. „Ich habe eine Person!“, schreit einer der vielen Retter. „Wir bringen ihn vorne raus!“. Sofort unterstützen mehrere Einsatzkräfte ihre Kollegen. Der erste Bewohner ist im Freien. Um an die Menschen im Obergeschoss zu gelangen, müssen mehrere Leitern und die Drehleiter eingesetzt werden. Am Ende schaffen alle den Weg nach draußen.
Das Szenario war gestellt. Eine große Brandschutzübung. Inszeniert hatte es der Sicherheitsbeauftragte im Fachbereich Brandschutz, Manfred Spiegel, mit dem ersten und zweiten Kommandanten der Eisinger Wehr sowie dem zuständigen Kreisbrandmeister Achim Roos. Mit dabei waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Eisingen, Waldbrunn, Kist, Höchberg und Hettstadt. Die Bewohner „spielten“ Damen und Herren der Freiwilligen Feuerwehren aus Kleinrinderfeld und Oberaltertheim. Von dem Einsatz gewusst hatten allerdings nur die örtlichen Kommandanten sowie Kreisbrandrat Heinz Geißler, Kreisbrandinspektor Winfried Weidner sowie die beiden Kreisbrandmeister Johannes Sieber und Achim Roos.
„Es ist alles so abgelaufen, wie bei einem Ernstfall. Selbst die Schläuche für den Innenangriff waren mit Wasser gefüllt, um der Realität möglichst nahe zu kommen“, so Spiegel. Die Führung über die rund 100 Männer und Frauen vor Ort hatte der Kommandant der Eisinger Feuerwehr, Ferdinand Schiller.
Kreisbrandrat Heinz Geißler bedankte sich nach der über zwei Stunden andauernden Übung bei allen Helferinnen und Helfer für ihren Einsatz. Das St.Josefs-Stift, vertreten durch Verwaltungsleiterin Katharina-Eva Bauer, lobte die enorme Kompetenz aller eingesetzten Kräfte.
Fazit der Übung: „Es ist sehr wichtig, dass solche Übungen regelmäßig stattfinden, damit die Rettungskräfte die örtlichen Begebenheiten und Besonderheiten kennenlernen“, so Ferdinand Schiller. Die Bewohner und Mitarbeiter des St.Josefs-Stiftes werden schon seit vielen Jahren von der Freiwilligen Feuerwehr Eisingen und von Manfred Spiegel in speziellen Brandschutzkursen geschult, auch für das richtige Verhalten im Brandfall. 


Bericht: Thomas Senftleben (St.Josef Stift Eisingen) www.josefs-stift.de
Veröffentlicht: 06.10.2014

Bilder:  Sebastian Weidner






Dienstag, 7. Oktober 2014

8. Workshop am 08. November 2014 in der Festhalle Güntersleben


09.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung

09.15 – 10.00 Uhr Löschmittel F-500
- eine neue Form von Schaummittelerzeugung
Micelle Firefighting Technology

10.00 – 10.45 Uhr Stromausfall
- Autarke Lösungen für unsere Feuerwehrgerätehäuser –
Herr Schmidt – Fa. Endress – Herr Öhrlein Fa. HKL

10.45 – 11.00 Uhr Pause

11.00 – 11.45 Uhr Feuerwehrpläne, Laufkarten
– Voraussetzung - Notwendigkeit – Einsatzablauf -
Dipl.-Ing. (Fh) BOI Philipp Renninger

11.45 – 12.30 Uhr Vorbeugender Brandschutz
- Handhabung der Feuerbeschau in der Gemeinde -
Dipl.-Ing. (Fh) BOI Philipp Renninger

12.30 – 13.30 Uhr Mittagessen



13.30 – 14.15 Uhr Stressbewältigung nach besonderen Einsätzen
- Umsetzung in den Feuerwehren -
Dipl.-Psch. Christian Gerlich

14.15 – 15.00 Uhr Digitalfunk
- Umsetzung und taktisches Vorgehen -
KBM Engelberger, Lkr. München

15.15 – 15.30 Uhr Pause

15.30 – 16.15 Uhr Die Oslo-Methode
Eine neue Option der technischen Rettung
BA Franz Hierl, BF Ingolstadt

16.15 – 16.30 Uhr Diskussion und Aussprache
KBR Heinz Geißler, Landkreis Würzburg

Unkostenbeitrag : 20,- € für Mitglieder KFV Würzburg
30,- € für Nichtmitglieder
In diesem Preis sind das Mittagessen sowie die Tagungsgetränke enthalten
Anmeldung unter Einzahlung des Beitrages auf das Konto

KFV Würzburg – Sparkasse Mainfranken – Konto-Nr. 43678614 – BLZ 79050000

Bitte im Verwendungszweck „Name und Feuerwehr „ angeben.

Montag, 6. Oktober 2014

Fahrsicherheitstraining am 27. September 2014


Am Samstag 27. September 2014 fand auf dem Flugplatz Giebelstadt das Fahrsicherheitstraining statt. Unter Leitung von Walter Schömig von der Verkehrswacht Würzburg wurden aus dem Abschnitt Mitte Reichenberg, Ochsenfurt und Geroldshausen und aus dem Abschnitt Süd Acholshausen, Osthausen und Tauberrettersheim ausgebildet.

Sämtliche Teilnehmer waren von diesem Training begeistert.