Willkommen auf den Seiten des Kreisfeuerwehrverbandes Würzburg
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Samstag, 28. März 2015
Ausbildung „Absturzsicherung“ der Kreisbrandinspektion – Bereich Nord/Ost
Rimpar/Estenfeld - Mit der Indienststellung des Hilfeleistungslöschfahrzeug 20/16 der FF Rimpar im Jahr 2006, nahm die FF Rimpar einen Gerätesatz „Absturzsicherung“ in ihre Ausrüstung auf. Erste Feuerwehrkameraden wurden ausgebildet und auch in Einsatz gebracht wurde der Gerätesatz seit dem etliche Male. Jetzt waren weitere jüngere Kameraden nachgerückt, die Interesse an dieser Zusatzausbildung haben und auch die FF Estenfeld hat mit der Inbetriebnahme ihres HLF ihre Ausrüstung zur Absturzsicherung auf aktuellen Stand gebracht.
Lehrgangsleiter stv. Kommandant Markus Fleder und Kreisbrandmeister Norbert Groschup organisierten den Lehrgang für den Bereich Nord/Ost der Kreisbrandinspektion Würzburg nach dem Ausbilderleitfaden für das Modul Absturzsicherung, herausgegeben von der Staatlichen Feuerwehrschule (SFS) Würzburg.
So traf sich die 10 Mann starke Gruppe Estenfelder und Rimparer Feuerwehrleute an insgesamt 4 Abenden und einem Samstag im Rimparer Feuerwehrhaus und der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg, die dankenswerterweise bestens geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung stellte, um die Spezialausrüstung kennenzulernen und die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten zu üben.
Hauptbestandteile dieses Gerätesatzes ist ein Kernmantelseil, welches auch beim Sportklettern Anwendung findet, mehrere Komplettgurte, Bandschlingen, Karabinerhaken und weiteres Zubehör.
Einsatzmöglichkeiten sind das Halten von verunglückten Personen aus Höhen und Tiefen oder Sicherung der Feuerwehrleute bei der Arbeit in absturzgefährdeten Arbeiten. Intensive Gerätekunde, Knoten und Stiche sind notwendig, um diese Arbeiten sicher ausführen zu können. Wie müssen Anschlagpunkte beschaffen sein und wie kann die Seilsicherung sicher daran befestigt werden.
Die Teilnehmer sind nun fit, sicher in absturzgefährdeten Bereichen auf Dächern oder beim senkrechten und waagrechten Vorstieg zu arbeiten.
Beim Lehrgangsabschluss dankte Kreisbrandinspektor Michael Reitzenstein den Lehrgangsteilnehmern für ihr Engagement. Übereinstimmend mit Lehrgangsleiter Michael Fleder betonte er die Wichtigkeit der stetigen Übung mit dem neuen Gerätesatz, um auch in Zukunft adäquat Hilfe leisten zu können.
Labels:
Ausbildung,
Nord/Ost
Freitag, 27. März 2015
Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Würzburg e.V.
Gelchsheim / Lkr. Würzburg – Was auf örtlicher Ebene im Gegensatz zur Feuerwehr als Einrichtung der Gemeinde der Feuerwehrverein ist, dem entspricht auf der Ebene des Landkreises als Gegensatz zur Kreisbrandinspektion der Kreisfeuerwehrverband.
Laut seiner Satzung fördert der Verband die Aus- und Fortbildung, die Weiterbildung der Feuerwehrangehörigen sowie Austausch feuerwehrtechnischer Erfahrungen. Er betreut und fördert die Mitgliedsfeuerwehren sowie ihre Jugend- und Altersgruppen, unterstützt und fördert die Zusammenarbeit mit den am Brand- und Katastrophenschutz beteiligten und dafür verantwortlichen Stellen. Wichtige Aufgaben sind außerdem die Mitwirkung bei der Unfallverhütung, Unfallversicherung und sonstigen sozialen Einrichtungen, sowie die Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung des Feuerwehrgedankens. Eine Aufgabe ist ebenso die Durchführung von Verbandsversammlungen.
Zu seiner Verbandsversammlung im Jahr 2015 trafen sich kürzlich die verantwortlichen Vorsitzenden und Kommandanten der Mitgliedsfeuerwehren des Landkreises Würzburg in der Gelchsheimer Deutschherrenhalle.
Verbandsvorsitzender Kreisbrandrat Heinz Geißler informierte in seinem Bericht über die Aktivitäten des Verbandes. Von 114 Feuerwehren im Landkreis Würzburg sind 107 Feuerwehren mit rund 4800 Feuerwehrleuten sowie rund 900 Jugendfeuerwehrleuten Mitglied im Kreisverband. Der Verband förderte und unterstützte im Jahr 2014 die Brandschutzerziehung der Inspektionsbereiche und der Feuerwehren, er organisierte in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht die Fahrsicherheitstrainings mit Einsatzfahrzeugen auf dem Flugplatz Giebelstadt und in Zusammenarbeit mit dem Walderlebniszentrum Gramschatz mehrere Motorsägenkurse, sowie die vielfältigen Ausbildungslehrgänge der Kreisbrandinspektion. Auch im Jahr 2014 wurde erfolgreich der Ausbildungsworkshop mit hochkarätigen Referenten durchgeführt und alle Ausbilder und Helfer zu einem Jahresabschlussessen eingeladen.
Beherrschendes Thema der Sitzungen des Bezirks- und Landfeuerwehrverbandes (LFV) an denen Vertreter des Kreisfeuerwehrverbandes teilnahmen war der Digitalfunk, aber auch die Umstellung der Grundausbildung der freiwilligen Feuerwehren hin zur „Modularen Truppausbildung“, die Imagekampagne zur Mitgliedergewinnung des LFV und die Freiplatzregelung für einen einwöchentlichen Aufenthalt im Feuerwehr-Erholungsheim – Haus St. Florian – in Bayrisch Gmain für 40 Jahre aktiven Dienst.
Dem zunehmenden Aufwand bei den Lehrgängen der Kreisbrandinspektion geschuldet ist die Tatsache, dass die Lehrgangsgebühren für die Kreislehrgänge geringfügig angehoben werden mussten.
Vorausschauend berichtete Geißler von der Erhöhung der Fördersätze für Fahrzeuge und Häuser der Feuerwehren durch den Freistaat Bayern ab März 2015 und vom neuen feststoffbefeuerten Brandübungscontainer, der den Feuerwehren ab dem Frühjahr durch den Freistaat Bayern und den Landesfeuerwehrverband für realitätsnahe Atemschutzübungen zur Verfügung gestellt wird.
Geißler berichtete außerdem von den personellen Änderungen der Kreisbrandinspektion. So ist für den in „Feuerwehrruhestand“ gegangenen Kreisbrandinspektor (KBI) Alois Schimmer nun Heiko Drexel neuer KBI im Bereich Mitte. Neue Kreisbrandmeister (KBM) im Bereich Mitte sind Phillip Renninger und Jürgen Deppisch, sowie im Bereich Nord/Ost Ulrich Burkard. Größere Änderungen gab es auch bei den Fach-Kreisbrandmeistern. Neuer Fach-KBM für Gahrgut ist Daniel Hölzhammer, neuer Fach-KBM für EDV Axel Jung und das KBM-Team des Fachbereichs Atemschutz vervollständigt René Herbert. Neu geschaffen wurden außerdem drei neue Fach-KBM für den Fachbereich Digitalfunk und die Technisch-Taktische Betriebsstelle für den Digitalfunk im Landkreis Würzburg, Florian Fischer, Florian Menth und Martin Seelmann. Für die Öffentlichkeitsarbeit und die neue Internetseite des Kreisfeuerwehrverbandes, die demnächst online gehen wird, ist seit Jahresbeginn Dirk Wiesner als Fachberater (FB) zuständig.
Durch die Wahl des bisherigen Schriftführers Roland Schmitt zum Bürgermeister der Gemeinde Rottendorf war die Wahl eines Nachfolgers als Schriftführer für den Kreisverband nötig geworden. Dieses Amt begleitet nun FB Dirk Wiesner.
Zwei Fachvorträge durch POK Schubert von der Polizeiinspektion Würzburg-Land zum Thema „Einsatzfahrten mit Sonderrechten“ und einen Vertreter einer Versicherung zum Thema „Versicherungsschutz für Einsatzkräfte“ rundeten die Verbandsversammlung ab.
Laut seiner Satzung fördert der Verband die Aus- und Fortbildung, die Weiterbildung der Feuerwehrangehörigen sowie Austausch feuerwehrtechnischer Erfahrungen. Er betreut und fördert die Mitgliedsfeuerwehren sowie ihre Jugend- und Altersgruppen, unterstützt und fördert die Zusammenarbeit mit den am Brand- und Katastrophenschutz beteiligten und dafür verantwortlichen Stellen. Wichtige Aufgaben sind außerdem die Mitwirkung bei der Unfallverhütung, Unfallversicherung und sonstigen sozialen Einrichtungen, sowie die Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung des Feuerwehrgedankens. Eine Aufgabe ist ebenso die Durchführung von Verbandsversammlungen.
Zu seiner Verbandsversammlung im Jahr 2015 trafen sich kürzlich die verantwortlichen Vorsitzenden und Kommandanten der Mitgliedsfeuerwehren des Landkreises Würzburg in der Gelchsheimer Deutschherrenhalle.
Verbandsvorsitzender Kreisbrandrat Heinz Geißler informierte in seinem Bericht über die Aktivitäten des Verbandes. Von 114 Feuerwehren im Landkreis Würzburg sind 107 Feuerwehren mit rund 4800 Feuerwehrleuten sowie rund 900 Jugendfeuerwehrleuten Mitglied im Kreisverband. Der Verband förderte und unterstützte im Jahr 2014 die Brandschutzerziehung der Inspektionsbereiche und der Feuerwehren, er organisierte in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht die Fahrsicherheitstrainings mit Einsatzfahrzeugen auf dem Flugplatz Giebelstadt und in Zusammenarbeit mit dem Walderlebniszentrum Gramschatz mehrere Motorsägenkurse, sowie die vielfältigen Ausbildungslehrgänge der Kreisbrandinspektion. Auch im Jahr 2014 wurde erfolgreich der Ausbildungsworkshop mit hochkarätigen Referenten durchgeführt und alle Ausbilder und Helfer zu einem Jahresabschlussessen eingeladen.
Beherrschendes Thema der Sitzungen des Bezirks- und Landfeuerwehrverbandes (LFV) an denen Vertreter des Kreisfeuerwehrverbandes teilnahmen war der Digitalfunk, aber auch die Umstellung der Grundausbildung der freiwilligen Feuerwehren hin zur „Modularen Truppausbildung“, die Imagekampagne zur Mitgliedergewinnung des LFV und die Freiplatzregelung für einen einwöchentlichen Aufenthalt im Feuerwehr-Erholungsheim – Haus St. Florian – in Bayrisch Gmain für 40 Jahre aktiven Dienst.
Dem zunehmenden Aufwand bei den Lehrgängen der Kreisbrandinspektion geschuldet ist die Tatsache, dass die Lehrgangsgebühren für die Kreislehrgänge geringfügig angehoben werden mussten.
Vorausschauend berichtete Geißler von der Erhöhung der Fördersätze für Fahrzeuge und Häuser der Feuerwehren durch den Freistaat Bayern ab März 2015 und vom neuen feststoffbefeuerten Brandübungscontainer, der den Feuerwehren ab dem Frühjahr durch den Freistaat Bayern und den Landesfeuerwehrverband für realitätsnahe Atemschutzübungen zur Verfügung gestellt wird.
Geißler berichtete außerdem von den personellen Änderungen der Kreisbrandinspektion. So ist für den in „Feuerwehrruhestand“ gegangenen Kreisbrandinspektor (KBI) Alois Schimmer nun Heiko Drexel neuer KBI im Bereich Mitte. Neue Kreisbrandmeister (KBM) im Bereich Mitte sind Phillip Renninger und Jürgen Deppisch, sowie im Bereich Nord/Ost Ulrich Burkard. Größere Änderungen gab es auch bei den Fach-Kreisbrandmeistern. Neuer Fach-KBM für Gahrgut ist Daniel Hölzhammer, neuer Fach-KBM für EDV Axel Jung und das KBM-Team des Fachbereichs Atemschutz vervollständigt René Herbert. Neu geschaffen wurden außerdem drei neue Fach-KBM für den Fachbereich Digitalfunk und die Technisch-Taktische Betriebsstelle für den Digitalfunk im Landkreis Würzburg, Florian Fischer, Florian Menth und Martin Seelmann. Für die Öffentlichkeitsarbeit und die neue Internetseite des Kreisfeuerwehrverbandes, die demnächst online gehen wird, ist seit Jahresbeginn Dirk Wiesner als Fachberater (FB) zuständig.
Durch die Wahl des bisherigen Schriftführers Roland Schmitt zum Bürgermeister der Gemeinde Rottendorf war die Wahl eines Nachfolgers als Schriftführer für den Kreisverband nötig geworden. Dieses Amt begleitet nun FB Dirk Wiesner.
Zwei Fachvorträge durch POK Schubert von der Polizeiinspektion Würzburg-Land zum Thema „Einsatzfahrten mit Sonderrechten“ und einen Vertreter einer Versicherung zum Thema „Versicherungsschutz für Einsatzkräfte“ rundeten die Verbandsversammlung ab.
Sonntag, 22. März 2015
Einsatz: Kellerbrand in Rimpar
Am Samstagvormittag, den 21. März 2015 wurden die Feuerwehren aus Rimpar, Maidbronn, Gramschatz, Güntersleben und Veitshöchheim gegen 11:15 Uhr zu einem Kellerbrand in die Rimparer Kurt-Schuhmacher-Straße gerufen. Gemeldet war ein Kellerbrand mit einer vermissten Person.
RIMPAR, LKR. WÜRZBURG Aus bislang unbekannter Ursache ist es am Samstagvormittag zu einem Brand in einem Hobbyraum gekommen. Ein älterer Mann wurde durch die Rauchgase leicht verletzt. Die Würzburger Landpolizei hat die Sachbearbeitung übernommen.
Gegen 11:00 Uhr stellte der 76-Jährige Rauch im Erdgeschoss seines Wohnhauses in der Kurt-Schuhmacher-Straße fest. Dort war im Hobbyraum aus bislang ungeklärter Ursache ein Feuer entstanden. Das Zimmer brannte vollständig aus und das gesamte Haus ist aufgrund der starken Verrußung und dem Hitzeschaden aktuell nicht bewohnbar. Der 76-Jährige rettete sich selbst ins Freie und erlitt eine leichte Rauchgasintoxikation. Er wurde zur Beobachtung in eine Würzburger Klinik gebracht.
Wie es in dem Hobbyraum zu dem Ausbruch des Feuers kam, ist noch unklar. Die Höhe des Sachschadens wird nach ersten Schätzungen im hohen fünfstelligen Bereich liegen.
Die Feuerwehren aus Rimpar, Gramschatz, Maidbronn, Güntersleben und Veitshöchheim gingen unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Durch die starke Rauchentwicklung gestalteten sich die Löscharbeiten schwierig. Gegen 12.30 Uhr konnte „Feuer aus“ an die Leitstelle gefunkt werden.
Mit den Aufräumarbeiten und der Widerherstellung der Einsatzbereitschaft aller Einsatzfahrzeuge waren die eingesetzten Wehren noch bis ca. 16.00 Uhr beschäftigt. In die Widerherstellung der Atemschutz-Bereitschaft wurde auch das Feuerwehrzentrum des Landkreises in Klingholz eingebunden. Dort wurden die 24 eingesetzten Atemluftflaschen wieder gefüllt und die Atemschutzgeräte gereinigt und überprüft.
Im Einsatz:
Bericht: PP Unterfranken, FF Rimpar und Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit der Kreisbrandinspektion Würzburg
RIMPAR, LKR. WÜRZBURG Aus bislang unbekannter Ursache ist es am Samstagvormittag zu einem Brand in einem Hobbyraum gekommen. Ein älterer Mann wurde durch die Rauchgase leicht verletzt. Die Würzburger Landpolizei hat die Sachbearbeitung übernommen.
Gegen 11:00 Uhr stellte der 76-Jährige Rauch im Erdgeschoss seines Wohnhauses in der Kurt-Schuhmacher-Straße fest. Dort war im Hobbyraum aus bislang ungeklärter Ursache ein Feuer entstanden. Das Zimmer brannte vollständig aus und das gesamte Haus ist aufgrund der starken Verrußung und dem Hitzeschaden aktuell nicht bewohnbar. Der 76-Jährige rettete sich selbst ins Freie und erlitt eine leichte Rauchgasintoxikation. Er wurde zur Beobachtung in eine Würzburger Klinik gebracht.
Wie es in dem Hobbyraum zu dem Ausbruch des Feuers kam, ist noch unklar. Die Höhe des Sachschadens wird nach ersten Schätzungen im hohen fünfstelligen Bereich liegen.
Die Feuerwehren aus Rimpar, Gramschatz, Maidbronn, Güntersleben und Veitshöchheim gingen unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Durch die starke Rauchentwicklung gestalteten sich die Löscharbeiten schwierig. Gegen 12.30 Uhr konnte „Feuer aus“ an die Leitstelle gefunkt werden.
Mit den Aufräumarbeiten und der Widerherstellung der Einsatzbereitschaft aller Einsatzfahrzeuge waren die eingesetzten Wehren noch bis ca. 16.00 Uhr beschäftigt. In die Widerherstellung der Atemschutz-Bereitschaft wurde auch das Feuerwehrzentrum des Landkreises in Klingholz eingebunden. Dort wurden die 24 eingesetzten Atemluftflaschen wieder gefüllt und die Atemschutzgeräte gereinigt und überprüft.
Im Einsatz:
- Florian Rimpar 40/1 (HLF 20) mit 9 Einsatzkräften, davon 4 Atemschutzgeräteträger
- Florian Rimpar 48/1 (LF 8/6) mit 9 Einsatzkräften, davon 4 Atemschutzgeräteträger
- Florian Rimpar 55/1 (GW L 1) mit 2 Einsatzkräften
- Florian Rimpar 11/1 (MZF) mit 4 Einsatzkräften
- Florian Gramschatz 46/1 (TSF-W) mit 6 Einsatzkräften, davon 4 Atemschutzgeräteträger
- Florian Gramschatz 14/1 (MTW) mit 3 Einsatzkräften
- Florian Maidbronn 47/1 (LF 8/6) mit 9 Einsatzkräften, davon 4 Atemschutzgeräteträger
- Florian Güntersleben 47/1 (LF 8/6) mit 9 Einsatzkräften, davon 4 Atemschutzgeräteträger
- Florian Güntersleben 11/1 (MZF) mit 5 Einsatzkräften
- Florian Veitshöchheim 21/1 (TLF 18) mit 6 Einsatzkräften, davon 6 Atememschutzgeräteträger
- Florian Veitshöchheim 30/1 (DLK 23/12) mit 3 Einsatzkräften
- Florian Würzburg-Land 1 (KBR Heinz Geißler)
- Florian Würzburg-Land 3 (KBI Michael Reitzenstein)
- Florian Würzburg-Land 3/2 (KBM Norbert Groschup)
- Florian Würzburg-Land 6/3 (KBM FB Atemschutz André Ziegler)
- Florian Würzburg-Land 1/7 (FB Öffentlichkeitsarbeit Dirk Wiesner)
- Rettungsdienst und Notarzt
- Polizei
Bericht: PP Unterfranken, FF Rimpar und Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit der Kreisbrandinspektion Würzburg
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