Foto:Tegut-Filiallgeschäftsführerin Gabriele Will und ihr Stellvertreter Florian Maierhöfer (Mitte) bei der Stern-Stunden-Aktion zugunsten krebskranker Kinder der Region und der Jugendfeuerwehren aus Estenfeld und Prosselsheim.
Stern-Stunden beim Tegut-Markt Estenfeld
ESTENFELD/PROSSELSHEIM (iko) „Holen Sie sich die Sterne vom Himmel“, so werben die Tegut-Märkte in und um Würzburg im Advent. Unter dem Motto „Stern-Stunden“ gibt es besondere Dekorationen, lukrative Angebote und einen täglichen Adventsspruch. Und unter diesem Motto sind die einzelnen Filialen angehalten, Aktionen für eine gute Sache durchzuführen. Der Erlös dieser Aktionen soll krebskranken Kindern im Raum Würzburg zugutekommen und wird später von den Gebietsvertretern als Gesamtbetrag übergeben werden.
Der Tegut-Markt in Estenfeld mit seinem knapp 20-köpfigen Team hat seine Aktion zugunsten der kranken Kinder am Samstag vor dem dritten Advent durchgeführt. Filialgeschäftsführerin Gabriele Will holte sich dazu die Jugendfeuerwehren aus Estenfeld und Prosselsheim zu Hilfe. Ihr Stellvertreter Florian Maierhöfer ist nämlich in diesen beiden Freiwilligen Feuerwehren aktives Mitglied und zudem Jugendwart bei der Prosselsheimer Feuerwehr.
Sechs Stunden lang haben 13 junge Feuerwehrler aus den beiden Dörfern Bratwürste, Glühwein, Kinderpunsch und Lose an die Kunden des Tegut-Marktes verkauft. Sämtliche Speisen und Getränke sowie die Sachpreise für die Tombola hatte der Tegut-Markt zur Verfügung gestellt.
Konrad Hasch, der 2. Kommandant und Jugendwart aus Estenfeld, ist voll des Lobes über Geschäftsführerin Will. „Sie hat ein Herz für die Feuerwehr und unterstützt unsere Jugendarbeit oft mit Sachspenden, wenn wir etwa auf Zeltlager gehen“, weiß Hasch. Es sei Gabriele Will auch hoch anzurechnen, dass sie ihrem Stellvertreter Florian Maierhöfer während der Arbeitszeit frei gibt, wenn er tagsüber in Estenfeld bei einem Feuerwehreinsatz gebraucht wird.
Seit einer 12-Stunden-Übung im August 2010 arbeiten die Jugendfeuerwehren von Prosselsheim, Kürnach und Estenfeld verstärkt zusammen. Dominik Maierhöfer, Florians Bruder, ist 2. Vorstand bei der Prosselsheimer Feuerwehr. „Wir haben uns überörtlich zusammengeschlossen, weil wir uns bei Unterrichtseinheiten, Übungen oder Wissenstesten entlasten wollen und weil es Spaß macht, in einer größeren Gruppe zu sein“, erklärt er. „Gemeinsam sind wir stark“, bewertet Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel diese gute harmonische Verbindung und lobt: „So was wie hier findet man selten“.
Die Adventsaktion des Tegut-Marktes und der Jugendfeuerwehren aus Estenfeld und Prosselsheim hat 420 Euro in die Kasse gebracht. Die Hälfte davon kommt den krebskranken Kindern zugute. Die andere Hälfte teilen sich die beiden Jugendfeurwehren für ihre Nachwuchsarbeit auf.
„Die Feuerwehr ist mir wichtig. Wer weiß, ob es bei uns nicht auch einmal einen Ernstfall gibt. Dann sind wir froh, wenn die Feuerwehr kommt und uns hilft“, begründet Geschäftsführerin Will ihr Engagement für krebskranke Kinder und engagierte Jugendliche in deren Dienst am Nächsten.
Stern-Stunden beim Tegut-Markt Estenfeld
ESTENFELD/PROSSELSHEIM (iko) „Holen Sie sich die Sterne vom Himmel“, so werben die Tegut-Märkte in und um Würzburg im Advent. Unter dem Motto „Stern-Stunden“ gibt es besondere Dekorationen, lukrative Angebote und einen täglichen Adventsspruch. Und unter diesem Motto sind die einzelnen Filialen angehalten, Aktionen für eine gute Sache durchzuführen. Der Erlös dieser Aktionen soll krebskranken Kindern im Raum Würzburg zugutekommen und wird später von den Gebietsvertretern als Gesamtbetrag übergeben werden.
Der Tegut-Markt in Estenfeld mit seinem knapp 20-köpfigen Team hat seine Aktion zugunsten der kranken Kinder am Samstag vor dem dritten Advent durchgeführt. Filialgeschäftsführerin Gabriele Will holte sich dazu die Jugendfeuerwehren aus Estenfeld und Prosselsheim zu Hilfe. Ihr Stellvertreter Florian Maierhöfer ist nämlich in diesen beiden Freiwilligen Feuerwehren aktives Mitglied und zudem Jugendwart bei der Prosselsheimer Feuerwehr.
Sechs Stunden lang haben 13 junge Feuerwehrler aus den beiden Dörfern Bratwürste, Glühwein, Kinderpunsch und Lose an die Kunden des Tegut-Marktes verkauft. Sämtliche Speisen und Getränke sowie die Sachpreise für die Tombola hatte der Tegut-Markt zur Verfügung gestellt.
Konrad Hasch, der 2. Kommandant und Jugendwart aus Estenfeld, ist voll des Lobes über Geschäftsführerin Will. „Sie hat ein Herz für die Feuerwehr und unterstützt unsere Jugendarbeit oft mit Sachspenden, wenn wir etwa auf Zeltlager gehen“, weiß Hasch. Es sei Gabriele Will auch hoch anzurechnen, dass sie ihrem Stellvertreter Florian Maierhöfer während der Arbeitszeit frei gibt, wenn er tagsüber in Estenfeld bei einem Feuerwehreinsatz gebraucht wird.
Seit einer 12-Stunden-Übung im August 2010 arbeiten die Jugendfeuerwehren von Prosselsheim, Kürnach und Estenfeld verstärkt zusammen. Dominik Maierhöfer, Florians Bruder, ist 2. Vorstand bei der Prosselsheimer Feuerwehr. „Wir haben uns überörtlich zusammengeschlossen, weil wir uns bei Unterrichtseinheiten, Übungen oder Wissenstesten entlasten wollen und weil es Spaß macht, in einer größeren Gruppe zu sein“, erklärt er. „Gemeinsam sind wir stark“, bewertet Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel diese gute harmonische Verbindung und lobt: „So was wie hier findet man selten“.
Die Adventsaktion des Tegut-Marktes und der Jugendfeuerwehren aus Estenfeld und Prosselsheim hat 420 Euro in die Kasse gebracht. Die Hälfte davon kommt den krebskranken Kindern zugute. Die andere Hälfte teilen sich die beiden Jugendfeurwehren für ihre Nachwuchsarbeit auf.
„Die Feuerwehr ist mir wichtig. Wer weiß, ob es bei uns nicht auch einmal einen Ernstfall gibt. Dann sind wir froh, wenn die Feuerwehr kommt und uns hilft“, begründet Geschäftsführerin Will ihr Engagement für krebskranke Kinder und engagierte Jugendliche in deren Dienst am Nächsten.
I.K
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