Am Freitag den 24.01.2014 um 12.35 Uhr sind die Freiwilligen Feuerwehren Gerbrunn, Randersacker, Rottendorf und Eibelstadt zu einem schweren Lkw-Unfall auf die A3 bei Rottendorf alarmiert worden.
Umgehend machten sich die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei mit mehreren Fahrzeugen auf den Weg zu Einsatzstelle.
Kreisbrandmeister Roland Schmitt aus Rottendorf, der als erstes vor Ort war, erkundete die Einsatzstelle und übernahm die Einsatzleitung vor Ort. Kurz vor der AS Rottendorf kam es zu einem schweren Auffahrunfall zwischen zwei Lkw’s. Der mit Pressspannplatten beladene Lkw, wurde bei dem heftigen Aufprall so stark beschädigt, dass sich teilweise seine Ladung auf der Autobahn verteilte. Am Anfang gingen die Einsatzkräfte von einer eingeklemmten Person aus. Nach erster Erkundung konnte Roland Schmitt Entwarnung geben.
Die Feuerwehren übernahm die Verkehrsabsicherung, stellte den Brandschutz sicher, reinigte die Fahrbahn von auslaufenden Betriebstoffen und half bei den Aufräumarbeiten. Bei dem Unfall wurden zwei Personen leicht verletzt und kamen in umliegende Krankenhäuser. Die Autobahn war während des Einsatzes in Fahrtrichtung Nürnberg komplett gesperrt. Der Verkehr staute sich bis zur Anschlussstelle Kist zurück.
Eingesetzte Kräfte:
- Feuerwehr Gerbrunn – HLF 20/24
- Feuerwehr Rottendorf – MZF, TLF 16/25, LF 16/12, RW2
- Feuerwehr Randersacker – MZF, LF 16/12
- Feuerwehr Eibelstadt – LF 10/6, HLF 20/12
- KBM Roland Schmitt
- KBI Michael Reitzenstein
- Polizei
- Rettungsdienst
- ADAC Rettungshubschrauber Christoph 18
- Autobahmeisterei
- Abschleppdienst
Fotos: Stefanie Michel - Öffentlichkeitsarbeit Feuerwehr Gerbrunn
Text: Dominik Olbrich - Öffentlichkeitsarbeit Feuerwehren Lkr. Würzburg Nord/Ost
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