"Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr" Florianstag in Greußenheim
Am Festtag des heiligen Florian zogen die Mitglieder der Freiwillige Feuerwehr Greußenheim mit ihrer Fahnenabordnung zu Ehren ihres Schutzpatrons zum Gottesdienst in die St. Bartholomäus Kirche um für den Schutz im vergangenen Einsatzjahr zu danken und ihrer toten Mitglieder zu gedenken. Pfarrer Niko Zovkic und Diakon Michael Krämer konnten eine große Schar von Floriansjüngern begrüßen.
Der Schutzpatron und somit auch Namenspatron der Feuerwehren, der heilige Florian, stand bei diesem Gottesdienst im Mittelpunkt.
In seiner sehr berührenden und motivierenden Predigt erinnerte Diakon Michael Krämer an die Charaktereigenschaften die einen Floriansjünger auszeichnen. Der Dienst am Nächsten verlangt viel Kraft, Mut und eine tiefe Soziale Verantwortung. „Gott zur Ehr, und dem Nächsten zur Wehr“ lautet das Leitwort der Feuerwehr und verpflichtet alle Aktiven, so Krämer.
Gottes Segen und Kraft für alle Hilfskräfte
Mit dem Segen Gottes, der allen Hilfskräften stets die Kraft geben mag, immer für den Mitmenschen da zu sein und so das Werk Gottes zu ehren, schloss Pfarrer Niko Zovkic den Floriansgottesdienst 2014.
Im Anschluss an den Gottesdienst konnten die Feuerwehrler gemeinsam noch einige gesellige Stunden in der Geisberg Gaststätte verbringen. Hier dankte Kreisbrandinspektor und Mitglied der FFW Greußenheim, Winfried Weidner (Waldbrunn), den Kommandanten Reinhold Seubert und Joachim Endres, sowie allen Aktiven für die hervorragende Arbeit in der Wehr. Neben vielem Positiven, das er in seinem Bericht aufführte, ermahnte er die Verantwortlichen aber auch steht’s am Ball zu bleiben um den hohen Ausbildungsstandart der Wehr zu erhalten. Das Einsatz Spektrum wird durch neue Baustoffe und mehr Gefahrgut auf den Straßen immer komplexer. Eine kontinuierliche Weiterbildung aller Kameraden, ist auch im Sinne des Eigenschutzes, unerlässlich.
Der Schutzpatron und somit auch Namenspatron der Feuerwehren, der heilige Florian, stand bei diesem Gottesdienst im Mittelpunkt.
In seiner sehr berührenden und motivierenden Predigt erinnerte Diakon Michael Krämer an die Charaktereigenschaften die einen Floriansjünger auszeichnen. Der Dienst am Nächsten verlangt viel Kraft, Mut und eine tiefe Soziale Verantwortung. „Gott zur Ehr, und dem Nächsten zur Wehr“ lautet das Leitwort der Feuerwehr und verpflichtet alle Aktiven, so Krämer.
Gottes Segen und Kraft für alle Hilfskräfte
Mit dem Segen Gottes, der allen Hilfskräften stets die Kraft geben mag, immer für den Mitmenschen da zu sein und so das Werk Gottes zu ehren, schloss Pfarrer Niko Zovkic den Floriansgottesdienst 2014.
Im Anschluss an den Gottesdienst konnten die Feuerwehrler gemeinsam noch einige gesellige Stunden in der Geisberg Gaststätte verbringen. Hier dankte Kreisbrandinspektor und Mitglied der FFW Greußenheim, Winfried Weidner (Waldbrunn), den Kommandanten Reinhold Seubert und Joachim Endres, sowie allen Aktiven für die hervorragende Arbeit in der Wehr. Neben vielem Positiven, das er in seinem Bericht aufführte, ermahnte er die Verantwortlichen aber auch steht’s am Ball zu bleiben um den hohen Ausbildungsstandart der Wehr zu erhalten. Das Einsatz Spektrum wird durch neue Baustoffe und mehr Gefahrgut auf den Straßen immer komplexer. Eine kontinuierliche Weiterbildung aller Kameraden, ist auch im Sinne des Eigenschutzes, unerlässlich.
Er appellierte auch an die Verantwortlichen der Gemeinde und die anwesende Bürgermeisterin Karin Kuhn, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken, denn nur gemeinsam seien alle Anforderungen zu bewältigen. Die Feuerwehr betrachtet er als einen wichtigen Bestandteil in der kleingliedrigen dörflichen Struktur, wichtig für die Lebensqualität und soziale Geborgenheit und als Garant, der Hilfe in der Not bringe. Oft, so Weidner, werden gerade die First Responder zu schweren Einsätzen gerufen. Die psychische Belastung ist manchmal enorm und belaste die Kameraden oft lange Zeit. Ihr alle, so Winfried Weidner, habt euch um das Gemeinwohl verdient gemacht, wofür ich euch persönlich und auch im Namen von Kreisbrandrat Heinz Geißler und Landrat Eberhard Nuß sehr herzlich danke.
Für 25 Jahre aktive Dienstzeit überreichte er zusammen mit Kreisbrandmeister, Manfred Brühler (Leinach) Gruppenführer und Maschinist, Jürgen Hetzer eine Urkunde und das Silberne Kreuz Abzeichen als Anerkennung und Würdigung seiner Tätigkeiten in der Feuerwehr.
Nach der Staatlichen Ehrung freute sich Vorsitzender Frank Hetzer und Kommandant Reinhold Seubert weitere verdiente Mitglieder ehren zu dürfen.
Die aktive Dienstleistung in der Freiwilligen Feuerwehr ist im Bayerischen Feuerwehrgesetz genau festgelegt. Sie beginnt frühestens mit 12 Jahren und endet, seit der Novellierung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes 2008, mit dem 63. Lebensjahr, so dass nunmehr im günstigsten Falle eine 51-jährige aktive Dienstleistung möglich ist. Aber auch nach Beendigung des aktiven Dienstes bleiben die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner ihrer Feuerwehr verbunden und leisten als passive Mitglieder vielfach noch sehr wertvolle Dienste. „Gerade beim Bau des Feuerwehrgerätehauses 2004/05 oder bei den jährlichen Festen, so Seubert, sind und waren unsere Passiven unverzichtbar“. „Deshalb freuen wir uns besonders 25 verdiente Kameraden für ihr Engagement und langjährige Zugehörigkeit ehren zu dürfen.
Ehrungen für ihr Engagement und Einsatzkraft
Die aktive Dienstleistung in der Freiwilligen Feuerwehr ist im Bayerischen Feuerwehrgesetz genau festgelegt. Sie beginnt frühestens mit 12 Jahren und endet, seit der Novellierung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes 2008, mit dem 63. Lebensjahr, so dass nunmehr im günstigsten Falle eine 51-jährige aktive Dienstleistung möglich ist. Aber auch nach Beendigung des aktiven Dienstes bleiben die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner ihrer Feuerwehr verbunden und leisten als passive Mitglieder vielfach noch sehr wertvolle Dienste. „Gerade beim Bau des Feuerwehrgerätehauses 2004/05 oder bei den jährlichen Festen, so Seubert, sind und waren unsere Passiven unverzichtbar“. „Deshalb freuen wir uns besonders 25 verdiente Kameraden für ihr Engagement und langjährige Zugehörigkeit ehren zu dürfen.
Ehrungen für ihr Engagement und Einsatzkraft
Vereinsehrungen
Für 10 Jahre Mitgliedschaft: Markus Dambach und Jessica Schäd
Für 10 Jahre Mitgliedschaft: Markus Dambach und Jessica Schäd
Für 20 Jahre aktive Dienstzeit: Björn Herdt,
Für 25 Jahre Mitgliedschaft :Heiko Schlötter
Für 25 Jahre Mitgliedschaft :Heiko Schlötter
30 Jahre aktive Dienstzeit: Bernd Kleinschnitz, Reinhold Seubert, Holger Spitznagel
30 Jahre Mitgliedschaft: Leo Braunwart, Roland Gehringer, Notker Gerlich, Michael Herold, Joachim Kleinschnitz und Thomas Kuhn.
40 Jahre Mitgliedschaft: Ulrich Scheiner, Bruno Endres, Pfarrer i. R. Eberhard Ritter, Valentin Schlötter und Günther Wolf.
50 Jahre Mitgliedschaft: Günther Platz,
60 Jahre Mitgliedschaft: Eugen Herold, Arnold Hetzer, Alfred Roth, Ludwig Roth und Gregor Staus.
Bild und Text: Elfriede Streitenberger
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