Beim Festakt, zu dem Markus Dürr unter den zahlreichen Besuchern auch Kreisbrandinspektor Karl Menth (Aub) begrüßte, gab Pfarrer Klaus König dem Gerät den kirchlichen Segen.
Landrat Eberhard Nuß äußerte seine Freude darüber, dass die Wehrleute die Pumpe nicht einfach im Gerätehaus abstellen, sondern dass der Feier ein Gottesdienst in der Kirche vorausging.
Der Kreischef reihte sich in die Gästeschar, die unter den Klängen der Thierbach-Musikanten (Leitung Franz Ruchser) zum Platz vor dem Gerätehaus gezogen war.
Eberhard Nuß dankte sowohl den Feuerwehrleuten für ihre Arbeit als auch Bürgermeister Bernhard Rhein für die Bereitstellung der finanziellen Mittel.
Für die Gemeinde Gaukönigshofen, der der Brandschutz obliegt, bedeutet es, so der Landrat, schon eine schwierige Pflichtaufgabe, für die Sachausstattung von fünf Ortsteilwehren zu sorgen. Laut Bernhard Rhein belaufen sich Kosten für die Pumpe auf rund 11 000 Euro. Die Anschaffungskosten werden mit zirka 3800 Euro bezuschusst. Kreisbrandrat Heinz Geißler würdigte die enormen Anstrengungen, die die Gemeinde unternimmt, um ihre Wehren bestmöglich auszustatten.
Markus Dürr erläuterte die Technik des neuen Gerätes und erinnerte an die Zeit, als zur ersten Ausrüstung der 1881 gegründeten Wehr eine Kesseldruckspritze gehörte.
In dieses Gerät, das vier Wehrleute bedienten, wurde das Wasser noch mit Ledereimern in den Kessel gefüllt. Später kam eine Saug- und Druckspritze zum Einsatz, die von acht Mann bedient wurde.
Die erste Motorspritze, die im Jahre 1936 angeschafft wurde, kostete der Gemeinde Eichelsee 3175 Reichsmark (RM). Ein staatlicher Zuschuss von 1200 RM wurde damals gewährt zur Anschaffung dieser Pumpe, die vor Jahren ein neues Zuhause im Feuerwehrmuseum Waldmannshofen gefunden hat.
Die 1964 mit Kosten von rund 10 000 DM angeschaffte Tragkraftspritze, die jetzt von dem modernen Gerät abgelöst wird, hat, so Markus Dürr, der Eichelseer Wehr treue Dienste geleistet und in den vergangenen 50 Jahren einige Brandeinsätze hinter sich gebracht.
Der Kreischef reihte sich in die Gästeschar, die unter den Klängen der Thierbach-Musikanten (Leitung Franz Ruchser) zum Platz vor dem Gerätehaus gezogen war.
Eberhard Nuß dankte sowohl den Feuerwehrleuten für ihre Arbeit als auch Bürgermeister Bernhard Rhein für die Bereitstellung der finanziellen Mittel.
Für die Gemeinde Gaukönigshofen, der der Brandschutz obliegt, bedeutet es, so der Landrat, schon eine schwierige Pflichtaufgabe, für die Sachausstattung von fünf Ortsteilwehren zu sorgen. Laut Bernhard Rhein belaufen sich Kosten für die Pumpe auf rund 11 000 Euro. Die Anschaffungskosten werden mit zirka 3800 Euro bezuschusst. Kreisbrandrat Heinz Geißler würdigte die enormen Anstrengungen, die die Gemeinde unternimmt, um ihre Wehren bestmöglich auszustatten.
Markus Dürr erläuterte die Technik des neuen Gerätes und erinnerte an die Zeit, als zur ersten Ausrüstung der 1881 gegründeten Wehr eine Kesseldruckspritze gehörte.
In dieses Gerät, das vier Wehrleute bedienten, wurde das Wasser noch mit Ledereimern in den Kessel gefüllt. Später kam eine Saug- und Druckspritze zum Einsatz, die von acht Mann bedient wurde.
Die erste Motorspritze, die im Jahre 1936 angeschafft wurde, kostete der Gemeinde Eichelsee 3175 Reichsmark (RM). Ein staatlicher Zuschuss von 1200 RM wurde damals gewährt zur Anschaffung dieser Pumpe, die vor Jahren ein neues Zuhause im Feuerwehrmuseum Waldmannshofen gefunden hat.
Die 1964 mit Kosten von rund 10 000 DM angeschaffte Tragkraftspritze, die jetzt von dem modernen Gerät abgelöst wird, hat, so Markus Dürr, der Eichelseer Wehr treue Dienste geleistet und in den vergangenen 50 Jahren einige Brandeinsätze hinter sich gebracht.
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