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Donnerstag, 28. Februar 2008

Generalversammlung Prosselsheim

Der außere Schein trügt, der Aufbau und die Technik trotz veränderter Taktik nicht mehr zeitgemäß.


Generalversammlung Prosselsheim

Bürgermeister Norbert Eberth und Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel konnte der Vorsitzende Karl-Heinz Manger zu Beginn der Generalversammlung neben den zahlreich erschienen Mit-
gliedern begrüßen.
Manger bedankte sich bei allen Mitgliedern für die Beteiligung an den Aktivitäten des Vereins. Besonders erwähnte er die Jugend, die sich tatkräftig an der bayernweiten Aktion
„ Zeit für Helden“ beteiligte. Die Kinderspielplätze der Ortsteile Püssensheim, Seligenstadt und Prosselsheim wurden dabei dabei Instand gesetzt.
Kommandant Elmar Scholl verwies auf die 38 Aktiven und auf die Übernahme von vier Feuerwehrfrauen- und Männer aus der Jugendgruppe in die aktive Wehr.
Die Feuerwehr wurden im Berichtszeitraum zu 7 Einsätze gerufen. Davon fanden vier Einsätze zwischen 07.00 und 16:00 Uhr statt, somit ist auch tagsüber die Einsatzbereitschaft belegbar.
Das Löschgruppenfahrzeug ist trotz lobenswerter Pflege von Christopher Schmitt in die Jahre
( 29 Jahre ) gekommen.
14-tägig trifft sich die Jugendfeuerwehr und bereitet sich auf den künftigen Einsatzdienst
vor. Der alljährliche Wissenstest ist fester Bestandteil der Jugendarbeit, die personell durch Jugendliche aus dem Ortsteil Püssensheim verstärkt wird.
Bürgermeister Eberth dankte der Feuerwehr für ihre stete Bereitschaft welche insbesondere
beim Sturm Kyrill deutlich wurde.
Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel überbrachte die Grüße des Landkreises und sprach über Neuerungen, wie den verbesserungswürdigen Schutz der Atemschutzgeräteträger durch vierlagige Wärmeschutzhose, der Nachrüstung von stärkeren Rettungssätzen.
Auch ging er auf die gute Pflege des mittlerweile in die Jahre gekommenen LF 8 ein welches
dem heutigen Stand der Technik nicht mehr entspricht.
Löschwassertank, Schnellangriffseinrichtung, Schlauchtragekörbe, Pressluftatmer in der Mannschaftskabine und Schnellangriffsverteiler sind nur einige technische Ver-
besserung worauf ein Neufahrzeug verweisen kann. Nicht unwesentlich für den raschen Löscherfolg bei geringerer Mannschaftsstärke
Die Fw DV 3 ist die Antwort auf den rationellen Löschangriff mit neuer Technik, nun ist die Gemeinde an der Reihe, so KBI Kiesel.

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