Zwölf Maschinisten frischten ihre Kenntnisse in Theorie und Praxis auf. Geschult wurden die Kameraden unter anderem in Sachen "Verhalten beim Fahren mit Sonderrechten", "Arten und Funktion von Entlüftungeseinrichtungen", "Löschwasserförderung" und "Kavitation".
Nach dem theoretischen Unterricht folgte die praktische Ausbildung. Hierzu fuhr man an die Tauber. Dort hatten die Maschinisten Saugleitungen zu kuppeln und Wasser zu fördern. Natürlich nicht, ohne dass von den Ausbildern KBM Christian Nesser (Aub) und KBM Michael Albert (Gelchsheim) einige Fehler eingebaut waren, die von den Maschinisten erkannt werden mussten.
So war z.B. in einem Saugschlauch eine defekte Dichtung eingebaut. Dieser Fehler ließ sich noch einfach finden. Auch ein durch einen alten Feuerwehrhandschuh verlegtes Sieb war eine zu entdeckende Fehlerquelle.
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