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Sonntag, 3. August 2008

Brandschutzerziehung Kindergarten Opferbaum


KBI Kiesel, 1. Kdt Dietmar Schmitt die Vorschulkinder und 1. Bürgermeister Konrad Schlier

nach der Übergabe der Urkunde im Feuerwehrhaus Opferbaum



Mit einem Informationsabend für die Eltern begann die Brandschutzerziehung für die diesjährigen Vorschulkinder von Opferbaum.
Der Vorsitzende des Feuerwehrvereins Andreas Winkler begrüßte die Eltern und Kreisbrand-inspektor Bruno Kiesel.
Mit einer Präsentation erläuterte Kiesel die Ziele der Feuerwehr die nur mit Unterstützung der
Eltern, Erzieherinnen des KiGa und der Feuerwehr erreichbar sind.
Der uns allen bekannte Spruch „Messer, Gabel, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht“
Diesen Spruch kennen wir alle, aber:
Man lernt den Kindern, mit der Gabel zu essen, mit dem Messer zu schneiden, mit der
Schere auszuschneiden, also sollte auch der richtige Umgang mit dem Feuer gelernt werden.
Jedes Jahr kommt es zu zahlreichen Bränden durch den falschen Umgang mit Zündmittel
und brennbaren Stoffen durch Kindeshand. Es entstehen Sachschäden in Millionenhöhe. Viele Menschen werden verletzt oder getötet.
Die Belehrungspflicht, die Aufsicht- und Anleitungspflicht sind die Aufgaben der Eltern. Unsere Kinder werden dadurch zu mündige Bürger herangezogen, wie es das Grundgesetz vorsieht.
KBI Kiesel erläuterte den anwesenden Eltern die Inhalte der Brandschutzerziehung, auch
mit dem Hinweis, dass ihre Kinder neben dem Absetzen eines Notrufs mit der 112 auch das Anzünden einer Kerze lernen und unterscheiden können, was ein gutes Feuer, aber auch ein böses Feuer ist.
Dass, das sorglose Umgehen mit dem Feuer sehr gefährlich ist und niemals alleine ohne
Erwachsene eine Kerze oder ein Streichholz angezündet werden darf.
Auch das richtige Verhalten bei einem Brand wurde ihnen anhand eines Rauchhausmodells
vorgeführt.

FF Opferbaum



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