Nach intensiver Ausbildung durch die Jugendwarte, haben 8 Feuerwehranwärter der Rottendorfer Wehr die Jugendleistungsprüfung mit gutem Ergebnissen abgelegt.
Diese Prüfung dient zum Nachweis der Grundkenntnisse der Feuerwehrdienstvorschrift.
Die Feuerwehranwärter haben unter der Aufsicht von 3 Schiedsrichtern zunächst 5 Einzelübungen zu absolvieren. Hier gilt es vor allem unterschiedliche Knoten in der vorgegebenen Zeit fehlerfrei anzulegen.
Weiterhin sind 5 Truppübungen, wie z. B. das Kuppeln von Saugschläuchen, Zielspritzen mit der Kübelspritze oder das Erkennen und Zuordnen von Armaturen und Gerätschaften, zu absolvieren.
Bei diesen Übungen wird vor allem eine gute Teamarbeit vorausgesetzt um die gestellten Aufgaben in der kurzen Zeit ordnungsgemäß erfüllen zu können.
Gerade hier ging ein großes Lob der Schiedsrichter an die Rottendorfer Jugendlichen.
Im Anschluss an die 10 praktischen Prüfungen musste noch der theoretische Teil in Form eines Fragebogens mit 10 Testfragen beantwortet werden.
Bei der abschließenden Besprechung lobten die Schiedsrichter und der Kommandant nochmals die jungen Feuerwehranwärter, dankten den beiden Jugendwarten für die Ausbildung der Jugend und gratulierten zur bestandenen Jugendleistungsprüfung.
Nach erfolgreich absolvierter Jugendleistungsprüfung:
stellv. Jugendwart Andreas Schmitt, Jugendwart Dietmar Reulbach, Jakob Lick, Dennis Bartz, Andreas Raupp, Kevin Och, Andreas Weippert, Timo Krapf, Michael Eitel, Maximilian Braun, Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel (Bergtheim), Kreisjugendwart Andreas Weidner (Waldbrunn), Kommandant und Kreisbrandmeister Roland Schmitt (Rottendorf)
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