Neben der theoretischen Ausbildung, welche im Feuerwehrgerätehaus in Eichelsee stattfand, wurden in der Praxis der Umgang mit verschiedenen Atemschutzgeräten zur Eingewöhnung mehrmals geübt. Um die besonderen Belastungen denen ein Atemschutzgeräteträger im Ernstfall ausgesetzt sein kann zu prüfen, wurden in der Übungsstrecke der Feuerwehrschule in Würzburg mehrere Tests durchgeführt. Erstmals wurden auch verschiedene praktische Ausbildungsübungen im neuen Feuerwehrzentrum in Klingholz von den Teilnehmern abverlangt. Nachdem alle Teilnehmer diesen Stresssituationen stand hielten und den Umgang mit den Gerätschaften beherrschten, wurden in Form einer Prüfung verschiedene Aufgaben gestellt. Dies fand in Eichelsee in einem leer stehenden Rohbau statt. Der den PA-Trägern unbekannte Bau wurde zudem eingenebelt.
Auch die theoretische Prüfung legten alle Teilnehmer mit Erfolg ab, so dass sie aus den Händen von KBM Michael Albert (Gelchsheim) und Lehrgangsleiter KBM Edmund Michel (Rittershausen) ihr Zeugnis entgegen nehmen konnten.
Die Teilnehmer
FF Eichelsee: Pascal Stüdlein
FF Baldersheim: Karl Nestmeier, Christian Düll
FF Riedenheim: Philipp Markgraf, Christian Markgraf, Bernd Bergmann
FF Eibelstadt: Jörg Bergmann Aus der Feuerwehrführung wurde der Lehrgangsleiter von seinen Kollegen KBI Karl Menth , KBM Markus Dürr und KBM Christian Neeser unterstützt.
Bericht: KBM Edmund Michel
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