Neben
Landrat Eberhard Nuß, der die Ehrung beim Kommersabend zum 140-jährigen
Bestehen der Feuerwehr vornahm, würdigte auch Kreisbrandrat Heinz Geißler die
Bereitschaft der Sächsenheimer, sich über ein Vierteljahrhundert lang in den in
den Dienst am Nächsten zu stellen.
Im Bild die ausgezeichneten Wehrleute (sitzend von links) Roland Löbl, Richard
Löbl, Alois Karl, Herbert Raab und Werner Mark. Stehend (von links) Alfred
Karl, Siegfried Dieterich, Edgar Mark und Norbert Düchs mit Eberhard Nuß,
Vorsitzender Michael Neckermann (links), Kommandant Manfred Herrmann,
Bürgermeister Heribert Neckermann und Heinz Geißler (rechts).Willkommen auf den Seiten des Kreisfeuerwehrverbandes Würzburg
Willkommen auf den Seiten des Keisfeuerwehrverbandes Würzburg
Freitag, 30. Mai 2014
Donnerstag, 29. Mai 2014
Für Sie erreicht: Der Bayerische Landtag gibt Grünes Licht für die Freiplatzregelung für Feuerwehrangehörige mit 40 Jahren aktivem Einsatzdienst
Bildquelle: Verein Feuerwehrerholungsheim
Der Freistaat Bayern finanziert als Anerkennung für 40 Jahre ehrenamtlichen aktiven Dienst in einer Freiwilligen Feuerwehr einen einwöchigen Aufenthalt (Freiplatz 40 = FP 40) für eine Person im Feuerwehrerholungsheim Bayerisch Gmain.
Der Bayerische Landtag hat mit dem Zweiten Nachtragshaushalt 2014, verabschiedet am 20. Mai 2014, nunmehr die erforderlichen Haushaltsmittel für die Gewährung der Freiplätze zur Verfügung gestellt. Die Verteilung der Gutscheine ist damit ab sofort möglich.
Der LFV Bayern hat sich für die Förderung des Ehrenamts bereits seit 2011 eingesetzt und das Ziel der Ehrenamtsförderung für Feuerwehrdienstleistende, die sich 40 Jahre für das Feuerwehrwesen eingesetzt haben, nie aus dem Auge verloren. "Wir freuen uns sehr, dass unsere Feuerwehrkameraden/innen für 40 Jahre aktiven Dienst in einer Freiwilligen Feuerwehr ein Dankeschön des Freistaates Bayern in Form eines einwöchigen Aufenthalts im Feuerwehrerholungsheim in Bayerisch Gmain erhalten. Dafür hat es sich gelohnt, gegenüber der Politik dieses Ziel beharrlich zu verfolgen und sich als Verband für die Interessen der Mitglieder einzusetzen.", so Alfons Weinzierl, Vorsitzender des LFV Bayern.
Vorsitzender Alfons Weinzierl (LFV Bayern) und Vorsitzender Heinrich Waldhutter (Verein Feuerwehrerholungsheim) danken Herrn Staatsminister Joachim Herrmann und Herrn Staatssekretär Gerhard Eck im Namen der Bayerischen Feuerwehren recht herzlich für die Umsetzung der Freiplatzregelung für 40 Jahre aktiven ehrenamtlichen Dienst in einer Freiwilligen Feuerwehr. Der Freistaat Bayern leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Förderung des sicherheitsrelevanten Ehrenamts FEUERWEHR.
Weitere Initiative des LFV Bayern
Hinter jeder starken Feuerwehrfrau und hinter jedem tatkräftigen Feuerwehrmann steht ein Partner oder Partnerin, der den Feuerwehrangehörigen in seinem Ehrenamt unterstützt und den Rücken frei hält. Auch die Lebens- und Ehepartner haben es verdient, dass man ihnen "Danke" dafür sagt. Zusammen mit den kommunalen Spitzenverbänden wollen wir erreichen, dass Gemeinden, Märkte, Städte und Landkreise den Platz für den Partner finanzieren.
Auf Initiative des LFV Bayern hat der bayerische Staatsminister Joachim Herrmann den Bayerischen Städtetag und Bayerischen Gemeindetag darum gebeten, die Kosten für die Begleitperson zu übernehmen. Um dieser Bitte Nachdruck zu verleihen, hat sich auch der Vorsitzende Alfons Weinzierl an die kommunalen Spitzenverbände gewandt und im Namen des LFV Bayern darum gebeten, dieses Anliegen mitzutragen und zu unterstützen.
Die kommunalen Spitzenverbände ihrerseits haben in einem Schreiben an die Bürgermeister/innen und Oberbürgermeister/innen dafür geworben, diesem Wunsch Rechnung zu tragen. Es ist aus ihrer Sicht gerechtfertigt, auch diesem Personenkreis die Möglichkeit zu geben, einen einwöchigen Aufenthalt im Feuerwehrerholungsheim Bayerisch Gmain zu verbringen.
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Informationen zum Ablauf der Vergabe der FP40
Folgende Information hat das Staatsministerium des Innern zur Umsetzung des Verfahrens an alle Kreisverwaltungsbehörden und Kreis- und Stadtbrandräte herausgegeben:
Für alle Feuerwehrdienstleistenden, die ab dem 1.1.2014 das Ehrenzeichen für 40 Jahre ehrenamtlichen Dienst in einer Freiwilligen Feuerwehr (nicht: Werkfeuerwehr) ausgehändigt erhalten/erhalten haben, finanziert der Freistaat Bayern einen einwöchigen kostenfreien Aufenthalt im Feuerwehrerholungsheim Bayerisch Gmain. Die Geehrten erhalten hierzu jeweils einen entsprechenden Gutschein und ein persönliches Dankschreiben von Herrn Staatsminister Herrmann.
Die Kreisverwaltungsbehörden werden zusammen mit den Urkunden für die Ehrenzeichen aus entsprechenden Dokumentenvorlagen, die das Innenministerium zur Verfügung gestellt hat, auch jeweils Gutscheine und Dankschreiben erstellen.
Gutscheine und Dankschreiben sollen ab sofort jeweils zusammen mit der Urkunde und dem Ehrenzeichen für 40 Jahre Feuerwehrdienst ausgehändigt werden. An den bisherigen örtlichen Verfahren zur Auszeichnung von Feuerwehrdienstleistenden wird hierdurch nichts verändert. Die Ehrung von Feuerwehrdienstleistenden soll weiterhin durch den Personenkreis erfolgen, der bisher die Ehrungen vorgenommen hat. Im Rahmen der Ehrung soll lediglich ergänzend der Gutschein und das Dankschreiben übergeben werden.
Wir haben die Kreisverwaltungsbehörden zudem gebeten, den Personen, die seit 1.1.2014 bereits das Ehrenzeichen für 40 Jahre aktiven ehrenamtlichen Dienst in einer freiwilligen Feuerwehr ausgehändigt erhalten haben, den Gutschein und das persönliche Dankschreiben zeitnah nachträglich zu übergeben/per Post zu übermitteln. Ein Nachteil entsteht ihnen durch die nachträgliche Übermittlung nicht, da die Gutscheine ab Übergabedatum ein Jahr Gültigkeit haben.
Alle Informationen des Feuerwehrerholungsheims finden Sie unter: www.fp40.de
Kreisfeuerwehrtag 2014
Der diesjährige Kreisfeuerwehrtag findet am Sonntag, den 22. Juni 2014 um 9.00 Uhr in der
Mehrzweckhalle, Am Sportplatz 4 in 97232 Giebelstadt
statt. Wie jedes Jahr stehen wieder die neuesten Fahrzeuge für eine Besichtigung zur Verfügung.
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Grußwort des 1. Bürgermeister Helmut Krämer
3. Bericht des Kreisbrandrates
4. Ansprache stellv. Landrätin Haupt-Kreutzer
5. Ehrungen
6. Grußwort der Gäste
7. Wünsche und Anträge
Hierzu sind alle Feuerwehren, Führungsdienstgrade und Interessierte eingeladen.
Mehrzweckhalle, Am Sportplatz 4 in 97232 Giebelstadt
statt. Wie jedes Jahr stehen wieder die neuesten Fahrzeuge für eine Besichtigung zur Verfügung.
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Grußwort des 1. Bürgermeister Helmut Krämer
3. Bericht des Kreisbrandrates
4. Ansprache stellv. Landrätin Haupt-Kreutzer
5. Ehrungen
6. Grußwort der Gäste
7. Wünsche und Anträge
Hierzu sind alle Feuerwehren, Führungsdienstgrade und Interessierte eingeladen.
Fantag bei "Dahoam is Dahoam"
Die beliebte bayerische Vorabendserie Dahoam is Dahoam veranstaltet anlässlich des diesjährigen Fantags am 6. September ein Feuerwehrfest. Diesbezüglich suchen wir eine bayerische Feuerwehr, die in einem Wettkampf gegen die Lansinger Feuerwehr antritt. Sollten Sie Interesse haben und noch keine weiteren Informationen erhalten haben, freuen wir uns auf Ihre Rückmeldung.
Wer Interesse hat, möchte sich bitte an Media 5 GmbH in München unter folgende Mail-Adresse wenden: sofia.Jungbauer@media5.de
Wer Interesse hat, möchte sich bitte an Media 5 GmbH in München unter folgende Mail-Adresse wenden: sofia.Jungbauer@media5.de
Mittwoch, 28. Mai 2014
Dienstag, 27. Mai 2014
Frontalzusammenstoß auf der B8 – 4 Schwerverletzte
Montag, 26. Mai 2014
Frontalzusammenstoß auf der B8 – 4 Schwerverletzte
Waldbüttelbrunn, Lkr. Würzburg
(ppu) Bei einem Frontalzusammenstoß zweier PKW auf der Bundesstraße B 8 sind am Montagabend vier Menschen schwer verletzt worden. Beide Fahrzeuge wurden total beschädigt, es entstand ein Sachschaden von über 15.000 Euro. Die B 8 musste für etwa eineinhalb Stunden voll gesperrt werden. Die Ermittlungen zum Unfallhergang führt die Polizeiinspektion Würzburg-Land.
Eine dreiköpfige Familie aus dem Landkreis Würzburg war mit einem VW Sharan gegen 17:20 Uhr von Höchberg kommend in Richtung Waldbüttelbrunn unterwegs. Nach ersten Erkenntnissen geriet der 34-jährige Fahrer vor dem Ortsbeginn von Waldbüttelbrunn in einer leichten Rechtskurve aus noch unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn und prallte dort mit einem entgegenkommenden Ford Focus zusammen.
Bei dem Unfall wurden der Fahrer des VW, seine auf dem Beifahrersitz befindliche, ein Jahr jüngere Frau und das hinten sitzende zehnjährige Kind schwer verletzt. Die Beifahrerin war bei dem Unfall eingeklemmt worden und musste mit schwerem Werkzeug von den Feuerwehr aus dem Fahrzeug geschnitten werden.
Der 33-jährige Fahrer des Ford aus Würzburg wurde bei dem Zusammenstoß ebenfalls schwer verletzt. Alle Unfallbeteiligten wurden in Würzburger Krankenhäuser gebracht.
Zur Absicherung der Unfallstelle und für die Bergungsmaßnahmen waren die freiwilligen Feuerwehren aus Waldbüttelbrunn und Höchberg mit über 20 Mann im Einsatz.
Quelle: teamdiem-unterfranken
Bilder und Video:
Einladung Schulung CO-Warner im Bereich West
Aus gegebenen Anlass findet am 02.06.2014 um 19:30 Uhr in Hettstadt (Feuerwehrhaus) einen Schulungsabend zum Thema: CO Warner (Umgang u.a im Einsatz) statt.
Der Schulungsabend soll sich an alle Feuerwehren (West) richten, die bereits einen CO-Warner besitzen oder noch bekommen.
Es werden die bekannten Modelle der Firmen geschult.
Pro Feuerwehr bitten wir um einen Teilnehmer.
Jeder Teilnehmer bekommt anschließend entsprechend Unterlagen zur Weitergabe innerhalb seiner Feuerwehr.
Leistungsprüfung in Höchberg fehlerfrei abgelegt
Zweimal Null ist Null
Am Freitag, 16. Mai 2014 stellten sich zwei Gruppen unserer Wehr der Leistungsprüfung THL. Vor zahlreichen Zuschauern nahmen Kreisbrandinspektor Winfried Weidner sowie die Kreisbrandräte Heiko Menig und Achim Roos die Prüfung ab.
Die kritischen Schiedsrichteraugen konnten keine Mängel entdecken und bescheinigten beiden Teilnehmergruppen eine fehlerlose Leistungsprüfung. Winfried Weidner lobte das hohe Leistungsniveau und die hervorragende Vorbereitung durch die Ausbilder.
Achim Roos nahm die Gelegenheit wahr und beförderte in seiner Eigenschaft als Kommandant der Höchberger Wehr die in diesem Jahr erst in den Kreis der Aktivität übernommenen Konstantin Merz, Benedikt Scheder sowie Timon Schmitt jeweils zum Oberfeuerwehrmann. Die drei Kameraden zeichneten sich bereits seit Jahren in der Jugendfeuerwehr durch eine große Leistungsbereitschaft und einem hohem Ausbildungsstand aus.
Die Teilnehmer der Leistungsprüfung legten folgende Prüfungsstufen ab:
Martin Lammer Gold rot, Karl Kieselbach Gold rot, Thomas Dietl Gold grün, Markus Münch Gold blau, Roman Klopf Silber, Christian Scheder Silber, Thomas Weber Silber, David Braunreuther Bronze, Konstantin Merz Bronze, Max Pfister Bronze, Scheder Benedikt Bronze, Timon Schmitt Bronze.
Mehr Fotos auf unserer Homepage: www.feuerwehr-hoechberg.de
Florianstag 2014 in Höchberg
Florianstag 2014
Mit einem Gottesdienst in Mariä Geburt sowie einem Gedenken an die verstorbenen Kameraden und Vereinsmitglieder begingen die Höchberger Floriansjünger den Namenstag ihres Schutzpatrons am 03. Mai 2014. Beim anschließenden Kameradschaftsabend im Gasthaus Goldener Adler ehrte die Vorstandschaft und Feuerwehrführung zahlreiche Mitglieder für langjährige Vereinstreue und aktive Feuerwehrleute für ihre ausdauernde Dienstbereitschaft. Unter anderem wurden Jürgen Becker für 25 Jahre und Joachim Haberstumpf für 40 Jahre aktiven Dienst geehrt. Beide sind für eine Staatsehrung vorgesehen, die im weiteren Jahresverlauf in einem festlichen Rahmen erfolgen soll. Bürgermeister Peter Stichler überbrachte die Grüße der Marktgemeinde an die Feuerwehr und ihre Jubilare. Er dankte besonders allen Aktiven für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohl der Bürger.
Bild, v. l. n. r.: Bgm. Peter Stichler, Georg Janser, 2. Vors. Martin Siedler, 1. Kdt. Achim Roos, Harald Schmitt, 2. Kdt. Markus Münch, Siegfried Endres, Joachim Haberstumpf, 1. Vors. Thomas Pfister, Jürgen Becker, Gerd Nunn.
Mehr Fotos auf unserer Homepage: www.feuerwehr-hoechberg.de
Samstag, 24. Mai 2014
Hauptübung in Uettingen
Hauptübung am 12. Mai
Die Feuerwehr Uettingen hielt ihre diesjährige Hauptübung an der Straße unterhalb des Tennissplatzes ab.
Angenommen wurde ein Verkehrsunfall auf der A3 mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. 5 verletzte Personen mussten unter teils schwierigen Bedingungen gerettet werden.
Ein Fahrzeug lag mit einer eingeklemmten Person auf der Seite. Diese wurde während des gesamten Einsatzes vom HVO versorgt. Das Fahrzeug musste abgestützt und das Fahrzeugdach mit Spreizer und Schneidgerät entfernt werden.
Ein zweites Fahrzeug befand sich bereits in Brand, so dass ein Löschangriff mit Schaum vorgenommen werden musste.
Eine Person wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und lag im dichten Unterholz, konnte aber schnell aufgefunden und dem HVO übergeben werden.
Übungsbeobachter waren Kreisbrandmeister Manfred Brühler und die zwei Kommandanten, die mit der gezeigten Leistung zufrieden waren.
Bei dieser Übung waren 21 Feuerwehrdienstleistende und 4 Anwärter anwesend.
Bericht & Bild: FF Uettingen
Bericht & Bild: FF Uettingen
Mittwoch, 21. Mai 2014
Florianstag der Feuerwehr Veitshöchheim
Am 18.05.2014 fand der alljährliche Florianstag der Freiwilligen Feuerwehr Veitshöchheim statt.
Nach dem Kirchgang mit den Veitshöchheimer Vereinen folgten bei schönem Wetter viele Veitshöchheimer und auswärtige Bürger unserer Einladung. Musikalisch begleitet wurde der Tag wieder vom Musikverein Veitshöchheim, als schon zum Weißwurstfrühstück der Platz am Feuerwehrhaus gut gefüllt war und es später zu unserer Freude kaum noch freie Plätze gab.
Zur offiziellen Eröffnung des Florianstages durch den 1. Kommandant Robert Röhm wurde unser langjähriger Dienstherr Herr Rainer Kinzkofer in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, den Titel Alt-Bürgermeister bekam er dann vom neuen Bürgermeister Herrn Jürgen Götz im Namen der Gemeinde verliehen. Die Feuerwehr Veitshöchheim bedankt sich an dieser Stelle nochmals beim Alt-Bürgermeister für die rund 28 Jahre dauernde gute Zusammenarbeit, mit ihm wurde vieles für die Feuerwehr möglich, darunter auch der Neubau des Feuerwehrhauses, Beschaffungen wie z.B. Fahrzeuge (Drehleiter), Rettungsboot und die Einrichtung der Helfer vor Ort-Gruppe. Dafür wurde ihm dann auch vom Landesfeuerwehrverband das Bayerische Ehrenzeichen in Silber verliehen. Nach Grußworten vom Alt-Bürgermeister und neuen Bürgermeister startete dann das Programm für unsere Gäste.
An den Stationen der Jugendfeuerwehr Veitshöchheim konnten sich die jungen Besucher zu Kinderfeuerwehrfrauen und Kinderfeuerwehrmännern ausbilden lassen. So wurde der Umgang mit dem Strahlrohr geübt, Gerätekunde gemacht und an zwei Stationen musste die Geschicklichkeit unter Beweis gestellt werden. Alle Stationen wurden hervorragend gemeistert, sodass die neuen Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner dann endlich auch mit dem Löschfahrzeug und als ganz besonderer Höhepunkt mit dem Rettungsboot mitfahren konnten.
Ein weiterer sehr interessanter Punkt im Programm war die Vorführung der Rettungshundestaffel des Bayerischen Roten Kreuzes Würzburg. Sie zeigten den Besuchern, was ihre Hunde alles leisten können, wenn sie nach vermissten oder verschütteten Personen suchen. Erstaunt verfolgten die Besucher, wie im Rahmen der 45-minütigen Vorführung ein Hund mit der Drehleiter in den Gemeinschaftsraum gebracht und ein weiterer zusammen mit dem Hundeführer an der Drehleiter abgeseilt wurde.
An der Station der Helfer vor Ort-Gruppe konnten die Besucher mit einem Übungsgerät den Einsatz eines automatischen externen Defibrillators, kurz AED, bei einer Reanimation üben. Dieses Gerät können auch Laienhelfer einsetzen, da die Handhabung durch Sprachansagen genau vorgegeben wird.
Schnell war dann das Ende des Tages da, nun blicken wir auf das Jahr 2015, in dem wir unser 150-jähriges Bestehen mit einem Fest über drei Tage feiern werden.
Abschließend noch ein großes Dankeschön an alle Helfer, die diesen Tag wieder zu einem großen Erfolg werden ließen.
Bericht & Foto: FF Veitshöchheim, Martin Hagenau
Weitere Fotos auf der Internetseite der FF Veitshöchheim
Nach dem Kirchgang mit den Veitshöchheimer Vereinen folgten bei schönem Wetter viele Veitshöchheimer und auswärtige Bürger unserer Einladung. Musikalisch begleitet wurde der Tag wieder vom Musikverein Veitshöchheim, als schon zum Weißwurstfrühstück der Platz am Feuerwehrhaus gut gefüllt war und es später zu unserer Freude kaum noch freie Plätze gab.
Zur offiziellen Eröffnung des Florianstages durch den 1. Kommandant Robert Röhm wurde unser langjähriger Dienstherr Herr Rainer Kinzkofer in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, den Titel Alt-Bürgermeister bekam er dann vom neuen Bürgermeister Herrn Jürgen Götz im Namen der Gemeinde verliehen. Die Feuerwehr Veitshöchheim bedankt sich an dieser Stelle nochmals beim Alt-Bürgermeister für die rund 28 Jahre dauernde gute Zusammenarbeit, mit ihm wurde vieles für die Feuerwehr möglich, darunter auch der Neubau des Feuerwehrhauses, Beschaffungen wie z.B. Fahrzeuge (Drehleiter), Rettungsboot und die Einrichtung der Helfer vor Ort-Gruppe. Dafür wurde ihm dann auch vom Landesfeuerwehrverband das Bayerische Ehrenzeichen in Silber verliehen. Nach Grußworten vom Alt-Bürgermeister und neuen Bürgermeister startete dann das Programm für unsere Gäste.
An den Stationen der Jugendfeuerwehr Veitshöchheim konnten sich die jungen Besucher zu Kinderfeuerwehrfrauen und Kinderfeuerwehrmännern ausbilden lassen. So wurde der Umgang mit dem Strahlrohr geübt, Gerätekunde gemacht und an zwei Stationen musste die Geschicklichkeit unter Beweis gestellt werden. Alle Stationen wurden hervorragend gemeistert, sodass die neuen Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner dann endlich auch mit dem Löschfahrzeug und als ganz besonderer Höhepunkt mit dem Rettungsboot mitfahren konnten.
Ein weiterer sehr interessanter Punkt im Programm war die Vorführung der Rettungshundestaffel des Bayerischen Roten Kreuzes Würzburg. Sie zeigten den Besuchern, was ihre Hunde alles leisten können, wenn sie nach vermissten oder verschütteten Personen suchen. Erstaunt verfolgten die Besucher, wie im Rahmen der 45-minütigen Vorführung ein Hund mit der Drehleiter in den Gemeinschaftsraum gebracht und ein weiterer zusammen mit dem Hundeführer an der Drehleiter abgeseilt wurde.
An der Station der Helfer vor Ort-Gruppe konnten die Besucher mit einem Übungsgerät den Einsatz eines automatischen externen Defibrillators, kurz AED, bei einer Reanimation üben. Dieses Gerät können auch Laienhelfer einsetzen, da die Handhabung durch Sprachansagen genau vorgegeben wird.
Schnell war dann das Ende des Tages da, nun blicken wir auf das Jahr 2015, in dem wir unser 150-jähriges Bestehen mit einem Fest über drei Tage feiern werden.
Abschließend noch ein großes Dankeschön an alle Helfer, die diesen Tag wieder zu einem großen Erfolg werden ließen.
Bericht & Foto: FF Veitshöchheim, Martin Hagenau
Weitere Fotos auf der Internetseite der FF Veitshöchheim
Freitag, 16. Mai 2014
Jugendfeuerwehr Geroldshausen meistert erfolgreich die Bayrische Jugendleistungsprüfung
Am Donnerstag, den 15.05.2014 stellten sich 10 junge Feuerwehranwärter der
Jugendfeuerwehr Geroldshausen der bayrischen
Jugendleistungsprüfung.
Vor den Augen von Kreisbrandinspektor Alois Schimmer aus Zeubelried, Kreisbrandmeister Heiko Drexel aus Geroldshausen und Kreisjugendwart Dominik Olbrich aus Gerbrunn mussten sich die Prüflinge unter knapp begrenzter Zeit ihren Aufgaben stellen. Von verschiedenen Knöten und Stichen bis hin zur Gerätekunde mussten die grundlegenden Tätigkeiten des Feuerwehralltags gemeistert werden. Nach dem praktischen Teil, kam es zum theoretischen Teil der Prüfung, der aus 10 Fragen bestand.
Mit großem Engangement und viel Freude an der Arbeit, meisterten erfolgreich die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Geroldshausen die bayrische Jugendleistungsprüfung.
Kreisbrandinspektor Alois Schimmer bedankte sich bei den Jugendgruppen und deren Ausbilder und Betreuer für das große Intresse bei der Feuerwehr, gratulierte zur bestandenen Prüfung und übergab schließlich die verdienten Abzeichen. Kreisjugendwart Dominik Olbrich bedankte sich bei den Jugendwarten und Jugendbetreuern für die zeitintensive Ausbildung, beim 1. Kommandanten Heiko Drexel und ganz besonders bei der Jugendfeuerwehr Geroldshausen für ihr Engangement bei der Feuerwehr. Sehr erfreulich ist die hohe Anzahl an Jugendlichen bei der Jugendfeuerwehr Geroldshausen. Das Ergebnis der Prüfung war hervorragend. 1. Kommandant und Kreisbrandmeister Heiko Drexel der Freiwilligen Feuerwehr Geroldshausen bedankte sich ganz besonders bei den Jugendwarten, Schiedsrichtern und bei der Jugendgruppe. Anschließend ging es zum verdienten Pizzaessen und einen gemütlichen Abend ins Feuerwehrgerätehaus.
Foto: FF Geroldshausen
Vor den Augen von Kreisbrandinspektor Alois Schimmer aus Zeubelried, Kreisbrandmeister Heiko Drexel aus Geroldshausen und Kreisjugendwart Dominik Olbrich aus Gerbrunn mussten sich die Prüflinge unter knapp begrenzter Zeit ihren Aufgaben stellen. Von verschiedenen Knöten und Stichen bis hin zur Gerätekunde mussten die grundlegenden Tätigkeiten des Feuerwehralltags gemeistert werden. Nach dem praktischen Teil, kam es zum theoretischen Teil der Prüfung, der aus 10 Fragen bestand.
Mit großem Engangement und viel Freude an der Arbeit, meisterten erfolgreich die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Geroldshausen die bayrische Jugendleistungsprüfung.
Kreisbrandinspektor Alois Schimmer bedankte sich bei den Jugendgruppen und deren Ausbilder und Betreuer für das große Intresse bei der Feuerwehr, gratulierte zur bestandenen Prüfung und übergab schließlich die verdienten Abzeichen. Kreisjugendwart Dominik Olbrich bedankte sich bei den Jugendwarten und Jugendbetreuern für die zeitintensive Ausbildung, beim 1. Kommandanten Heiko Drexel und ganz besonders bei der Jugendfeuerwehr Geroldshausen für ihr Engangement bei der Feuerwehr. Sehr erfreulich ist die hohe Anzahl an Jugendlichen bei der Jugendfeuerwehr Geroldshausen. Das Ergebnis der Prüfung war hervorragend. 1. Kommandant und Kreisbrandmeister Heiko Drexel der Freiwilligen Feuerwehr Geroldshausen bedankte sich ganz besonders bei den Jugendwarten, Schiedsrichtern und bei der Jugendgruppe. Anschließend ging es zum verdienten Pizzaessen und einen gemütlichen Abend ins Feuerwehrgerätehaus.
Im Namen der Jugendfeuerwehr Geroldshausen geht ein großer Dank an den 1. Bürgermeister Josef Schäfer für die Kostenübernahme der Pizzen.
Foto: FF Geroldshausen
Dienstag, 13. Mai 2014
Erinnerung 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Kist am kommenden Wochenende
125-jähriges Jubiläumsfest der FF Kist
Festprogramm
Das Fest zum 125-jährigen Jubiläum findet am Feuerwehrgerätehaus in Kist statt.
Kommen Sie zu uns, wir kommen auch zu Ihnen. Wir freuen uns auf Sie!
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Freitag, 16. Mai 2014
Ab 21.00 Uhr Ein Abend für Jung & Alt
mit
Einlass ab 19:00 Uhr
Eintritt: 3 €
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Samstag, 17. Mai 2014
Ab 19.00 Uhr Festbetrieb
im und um das Feuerwehrhaus
mit der
bayrisch-fränkischen Allroundband
"bavarian BEAT BOYS"
***********************************************************
Sonntag, 18. Mai 2014
9.30 Uhr
Festgottesdienst im Feuerwehrhaus
anschließend Frühschoppen
11.30 Uhr Mittagessen (gemischter Braten mit Klößen und Salat)
13.00 Uhr Aufstellung zum Festzug an der "Apotheke am Rosengarten"
13.30 Uhr Festzug durch Kist
anschließend Festbetrieb mit der Musikkapelle
"Kist - Altertheim"
Montag, 12. Mai 2014
Freitag, 9. Mai 2014
Feuer und Flamme für die Greußenheimer Jugendfeuerwehr
Greußenheim, Lkr. Würzburg
Wochenlang haben elf Jugendliche zusammen mit ihrem Jugendwart Erwin Seubert für die Prüfung zur Stufe 1 der Jugendflame geübt. Die Ausbildung umfasst feuerwehrtechnisches und allgemeines Wissen. Die fünf Jungs und sechs Mädchen mussten Grundtätigkeiten der Feuerwehr wie das richtige Anschließen des C-Schlauchs am Verteiler, verschiedene Knoten vorführen und deren Verwendung erklären. Das routinierte Absetzen eines Notrufes mit den fünf W-Fragen war ebenso Teil der Prüfung.
Kreisjugendwart Dominik Olbrich aus Gerbrunn freute sich, dass alle Teilnehmer die Prüfung bestanden haben und beglückwünschte Erwin Seubert zu einer so tollen Truppe. Zusammen mit den Kommandanten Reinhold Seubert und Joachim Endres überreichte er die Abzeichen. Das „täglich Brot“ des Feuerwehlers, so Olbrich, ist das Blinde beherrschen der Ausrüstung. Nur durch kontinuierliches Üben und qualifizierter Ausbildung, kann die Wehr im Ernstfall effektiv und schnell helfen, gibt er den Feuerwehranwärter mit auf den Weg und ermuntert sie – dranzubleiben.
Stolz auf ihr erstes Feuerwehrabzeichen sind:
Wochenlang haben elf Jugendliche zusammen mit ihrem Jugendwart Erwin Seubert für die Prüfung zur Stufe 1 der Jugendflame geübt. Die Ausbildung umfasst feuerwehrtechnisches und allgemeines Wissen. Die fünf Jungs und sechs Mädchen mussten Grundtätigkeiten der Feuerwehr wie das richtige Anschließen des C-Schlauchs am Verteiler, verschiedene Knoten vorführen und deren Verwendung erklären. Das routinierte Absetzen eines Notrufes mit den fünf W-Fragen war ebenso Teil der Prüfung.
Kreisjugendwart Dominik Olbrich aus Gerbrunn freute sich, dass alle Teilnehmer die Prüfung bestanden haben und beglückwünschte Erwin Seubert zu einer so tollen Truppe. Zusammen mit den Kommandanten Reinhold Seubert und Joachim Endres überreichte er die Abzeichen. Das „täglich Brot“ des Feuerwehlers, so Olbrich, ist das Blinde beherrschen der Ausrüstung. Nur durch kontinuierliches Üben und qualifizierter Ausbildung, kann die Wehr im Ernstfall effektiv und schnell helfen, gibt er den Feuerwehranwärter mit auf den Weg und ermuntert sie – dranzubleiben.
Stolz auf ihr erstes Feuerwehrabzeichen sind:
Simon
Fersch, Sofie Hetzer, Anna Kleinschnitz, Theresa Kohl, Marvin Kuhn, Chris
Oppelt, Johannes Seubert, Lara Spitznagel, Lea Spitznagel, Janek Staus, Jana
Troll
Auf dem Foto: v.l. Reihe vorne: Kommandant Reinhold Seubert. 2. Vorsitzende Ramona
Amthor, Johannes Seubert, Theresa Kohl, Jana Troll, Sofie Hetzer, 2.
Kommandant Joachim Endres. V.l. Reihe hinten: 1. Vorsitzender Frank Hetzer,
Jugendwart Erwin Seubert, Janik Staus, Chris Oppelt, Simon Fersch, Kreisjugendwart Dominik Olbrich, Gruppenführer Jürgen Hetzer
Amthor, Johannes Seubert, Theresa Kohl, Jana Troll, Sofie Hetzer, 2.
Kommandant Joachim Endres. V.l. Reihe hinten: 1. Vorsitzender Frank Hetzer,
Jugendwart Erwin Seubert, Janik Staus, Chris Oppelt, Simon Fersch, Kreisjugendwart Dominik Olbrich, Gruppenführer Jürgen Hetzer
Foto und Text: Elfriede Streitberger - FF Greußenheim
Donnerstag, 8. Mai 2014
Florianstag in Greußenheim 2014
"Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr" Florianstag in Greußenheim
Der Schutzpatron und somit auch Namenspatron der Feuerwehren, der heilige Florian, stand bei diesem Gottesdienst im Mittelpunkt.
In seiner sehr berührenden und motivierenden Predigt erinnerte Diakon Michael Krämer an die Charaktereigenschaften die einen Floriansjünger auszeichnen. Der Dienst am Nächsten verlangt viel Kraft, Mut und eine tiefe Soziale Verantwortung. „Gott zur Ehr, und dem Nächsten zur Wehr“ lautet das Leitwort der Feuerwehr und verpflichtet alle Aktiven, so Krämer.
Gottes Segen und Kraft für alle Hilfskräfte
Mit dem Segen Gottes, der allen Hilfskräften stets die Kraft geben mag, immer für den Mitmenschen da zu sein und so das Werk Gottes zu ehren, schloss Pfarrer Niko Zovkic den Floriansgottesdienst 2014.
Im Anschluss an den Gottesdienst konnten die Feuerwehrler gemeinsam noch einige gesellige Stunden in der Geisberg Gaststätte verbringen. Hier dankte Kreisbrandinspektor und Mitglied der FFW Greußenheim, Winfried Weidner (Waldbrunn), den Kommandanten Reinhold Seubert und Joachim Endres, sowie allen Aktiven für die hervorragende Arbeit in der Wehr. Neben vielem Positiven, das er in seinem Bericht aufführte, ermahnte er die Verantwortlichen aber auch steht’s am Ball zu bleiben um den hohen Ausbildungsstandart der Wehr zu erhalten. Das Einsatz Spektrum wird durch neue Baustoffe und mehr Gefahrgut auf den Straßen immer komplexer. Eine kontinuierliche Weiterbildung aller Kameraden, ist auch im Sinne des Eigenschutzes, unerlässlich.
Er appellierte auch an die Verantwortlichen der Gemeinde und die anwesende Bürgermeisterin Karin Kuhn, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken, denn nur gemeinsam seien alle Anforderungen zu bewältigen. Die Feuerwehr betrachtet er als einen wichtigen Bestandteil in der kleingliedrigen dörflichen Struktur, wichtig für die Lebensqualität und soziale Geborgenheit und als Garant, der Hilfe in der Not bringe. Oft, so Weidner, werden gerade die First Responder zu schweren Einsätzen gerufen. Die psychische Belastung ist manchmal enorm und belaste die Kameraden oft lange Zeit. Ihr alle, so Winfried Weidner, habt euch um das Gemeinwohl verdient gemacht, wofür ich euch persönlich und auch im Namen von Kreisbrandrat Heinz Geißler und Landrat Eberhard Nuß sehr herzlich danke.
Nach der Staatlichen Ehrung freute sich Vorsitzender Frank Hetzer und Kommandant Reinhold Seubert weitere verdiente Mitglieder ehren zu dürfen.
Die aktive Dienstleistung in der Freiwilligen Feuerwehr ist im Bayerischen Feuerwehrgesetz genau festgelegt. Sie beginnt frühestens mit 12 Jahren und endet, seit der Novellierung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes 2008, mit dem 63. Lebensjahr, so dass nunmehr im günstigsten Falle eine 51-jährige aktive Dienstleistung möglich ist. Aber auch nach Beendigung des aktiven Dienstes bleiben die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner ihrer Feuerwehr verbunden und leisten als passive Mitglieder vielfach noch sehr wertvolle Dienste. „Gerade beim Bau des Feuerwehrgerätehauses 2004/05 oder bei den jährlichen Festen, so Seubert, sind und waren unsere Passiven unverzichtbar“. „Deshalb freuen wir uns besonders 25 verdiente Kameraden für ihr Engagement und langjährige Zugehörigkeit ehren zu dürfen.
Ehrungen für ihr Engagement und Einsatzkraft
Die aktive Dienstleistung in der Freiwilligen Feuerwehr ist im Bayerischen Feuerwehrgesetz genau festgelegt. Sie beginnt frühestens mit 12 Jahren und endet, seit der Novellierung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes 2008, mit dem 63. Lebensjahr, so dass nunmehr im günstigsten Falle eine 51-jährige aktive Dienstleistung möglich ist. Aber auch nach Beendigung des aktiven Dienstes bleiben die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner ihrer Feuerwehr verbunden und leisten als passive Mitglieder vielfach noch sehr wertvolle Dienste. „Gerade beim Bau des Feuerwehrgerätehauses 2004/05 oder bei den jährlichen Festen, so Seubert, sind und waren unsere Passiven unverzichtbar“. „Deshalb freuen wir uns besonders 25 verdiente Kameraden für ihr Engagement und langjährige Zugehörigkeit ehren zu dürfen.
Ehrungen für ihr Engagement und Einsatzkraft
Vereinsehrungen
Für 10 Jahre Mitgliedschaft: Markus Dambach und Jessica Schäd
Für 10 Jahre Mitgliedschaft: Markus Dambach und Jessica Schäd
Für 20 Jahre aktive Dienstzeit: Björn Herdt,
Für 25 Jahre Mitgliedschaft :Heiko Schlötter
Für 25 Jahre Mitgliedschaft :Heiko Schlötter
30 Jahre aktive Dienstzeit: Bernd Kleinschnitz, Reinhold Seubert, Holger Spitznagel
30 Jahre Mitgliedschaft: Leo Braunwart, Roland Gehringer, Notker Gerlich, Michael Herold, Joachim Kleinschnitz und Thomas Kuhn.
40 Jahre Mitgliedschaft: Ulrich Scheiner, Bruno Endres, Pfarrer i. R. Eberhard Ritter, Valentin Schlötter und Günther Wolf.
50 Jahre Mitgliedschaft: Günther Platz,
60 Jahre Mitgliedschaft: Eugen Herold, Arnold Hetzer, Alfred Roth, Ludwig Roth und Gregor Staus.
Bild und Text: Elfriede Streitenberger
Sonntag, 4. Mai 2014
Festkommers 130 Jahre FF Waldbrunn
Festkommers 130 Jahre FF Waldbrunn, Haselberghaus, 26.04.2014
Feuerwehr feierte gleich doppelt130-jähriges Gründungsjubiläum und 25 Jahre Jugendwehr – reger Kontakt in Westerwald
Ein Doppeljubiläum beging die Freiwillige Feuerwehr Waldbrunn im Haselberghaus. Zum einen wurde die Wehr vor 130 Jahren gegründet. Zum anderen besteht die Jugendfeuerwehr seit 25 Jahren. Zwei Gründe, um zu feiern und verdiente Mitglieder zu ehren.
Die Feier fand nicht traditionell in einem Festzelt statt. Stattdessen steigt am 30. Mai ab 18 Uhr – ausgerichtet auf den Feuerwehr-Nachwuchs – rund ums Feuerwehrhaus eine „Blaulicht-Party“. Auch beteiligt sich die Feuerwehr im Sommer am Dorffest zum Ortsjubiläum.
Trotz der vielen Anlässe bezeichnete Bürgermeister Hans Fiederling den Termin der Jugendfeuerwehr als den wichtigsten. „Denn ein vielfältiges Freizeitangebot steht der Nachwuchsförderung entgegen.“ Gleichzeitig appellierte er an den Nachwuchs, „eigene Interessen dem Gemeinwohl im Sinne der Dorfgemeinschaft unterzuordnen.“
Aktuell zählt der Verein 138 Mitglieder, davon 47 männliche und sieben weibliche Aktive sowie vier Anwärter in der Jugendwehr. Letztere war nach Rimpar die zweite im Landkreis, die von Kreisbrandinspektor Winfried Weidner, Gerhard Winter und Rudhard Fella aus der Taufe gehoben worden war. Damals machten mehr als 30 Jugendliche mit. „Das war einmalig in Bayern“, so Weidner. Sein Sohn Sebastian fungiert mit Dominik Kuhn als Jugendwart.
Fiederling nahm ein besonderes Präsent der Wehrler an: Um die Engpässe im Fuhrpark zu beseitigen, hatte die Wehr einen gebrauchten VW-Bus T5 gekauft. Aus dessen Umbau resultierte ein Mehrzweckfahrzeug 14/1. Marktwert: 15 000 Euro.

Weitere Ehrungen
Für ihre Treue zum Feuerwehrverein wurden ausgezeichnet:
60-jährige Mitgliedschaft: Karl Lanny, Arnold Lösch, Albrecht Roos, Arnulf Wilhelm, Burkard Wilhelm,
55 Jahre: Engelbert Flettner, Martin Flettner, Franz Fuchs, Hans Fuchs, Karl Fuchs, Robert Pabst,
50 Jahre: Rudolf Dengel, Walter Diehm, Edwin Heilmann, Walter Kiesel, Josef Müller, Friedrich Palotz,
25 Jahre: Gerhard Höß, Manfred Klüpfel, Gerhard Winter,
Gründungsmitglieder der Jugendfeuerwehr: Manuel Menig, Markus Müller, Michael Pabst, Christian Peppel, Matthias Schäder, Matthias Schidla
Bericht: Herbert Ehehalt (Mainpost)
Bilder: Feuerwehr Waldbrunn
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