Seit vier Jahrzehnten bei den Floriansjüngern
Röttingen. Ganz im Zeichen des Rückblicks auf die 34-jährige Tätigkeit von Bürgermeister Günter Rudolf im Zusammenhang mit der Freiwilligen Feuerwehr Röttingen stand deren Generalversammlung.
Erstmals nach ihrer Wahl zur Schriftführerin ließ Heike Ludwig zu Beginn der Versammlung die letzten zwölf Monate an Tätigkeiten der Wehr Revue passieren. Von einer positiven Kassenlage wusste Kassierer Josef Gessner zu berichten. Nicht nur der Kassenstand, sondern auch die Mitgliederzahl habe sich zum Vorteil verändert. Kassenprüfer Christan Reuß bestätigte dem Finanzverwalter eine einwandfreie Kassenführung und plädierte für eine einstimmige Entlastung.
Kommandant Christian Lochner vermeldete in seiner Einsatzstatistik von drei Bränden, 19 Technische-Hilfe-Leistungs-Einsätzen, einem Dutzend Sicherheitswachen und 53 Einsätzen der "Helfer vor Ort" (First Responder). Zur Optimierung der Gruppenübungen haben sich die Führungskräfte der Wehr entschlossen, einen Übungsplan für das gesamte Jahr aufzustellen.
Als Nachfolger des scheidenden Gruppenführers Christian Reuß stellte der Kommandant Thomas Lochner vor.
Als neue Mitglieder der HVO-Gruppe durfte der Kommandant Yvonne und Steffen Romstöck sowie Kathrin Egersdörfer begrüßen.
Für das laufende Jahr planen die Floriansjünger einen Ausflug in den Raum München mit der Besichtigung der Flughafenfeuerwehr München und einen Besuch von Kloster Andechs.
Nach der Ehrung von Emil Metzger für 40 Jahre aktive Dienstzeit (Eintritt am 1. Januar 1968 bei der Feuerwehr Essfeld und ab 1. Januar1977 in Röttingen), würdigte Lochner unter großem Beifall Bürgermeister Rudolf mit den Worten: "Es gibt nicht viele Gemeinden, in denen die Feuerwehr solch eine Unterstützung erleben darf wie die Röttinger."
Jugendwart Manfred Ort zeigte sich mit seiner Gruppe sehr zufrieden, hofft aber auf weitere neue Jugendmitglieder.
Kreisbrandinspektor Karl Menth würdigte sowohl die Wehr, besonders die HVO, die nicht mehr wegzudenken sei, als auch den scheidenden Bürgermeister, der für die Wehr immer da gewesen sei. Dies bekräftigte Kreisbrandmeister Karl Vogel und verabschiedete sich ebenfalls, weilte er doch zum Bedauern der Röttinger Feuerwehrkameraden letztmals als Kreisbrandmeister bei einer Röttinger Generalversammlung.
Günter Rudolf erklärte in seinem Grußwort, dass er sehr stolz auf die Röttinger Wehr sei, daher sei es selbstverständlich, stets ein offenes Ohr für die Belange der Wehr zu haben.
Vorsitzender Paul Mitnacht blickte abschließend aus Sicht der Wehr nochmals auf die 34-jährige Amtszeit von Rudolf zurück, die mit der Unterbringung der Wehr im Rathaus begann und über den Feuerwehrgerätehausneubau 1992, der Anschaffung eines LF 16 bis hin zum neuen HLF 20/16 führte.
Röttingen. Ganz im Zeichen des Rückblicks auf die 34-jährige Tätigkeit von Bürgermeister Günter Rudolf im Zusammenhang mit der Freiwilligen Feuerwehr Röttingen stand deren Generalversammlung.
Erstmals nach ihrer Wahl zur Schriftführerin ließ Heike Ludwig zu Beginn der Versammlung die letzten zwölf Monate an Tätigkeiten der Wehr Revue passieren. Von einer positiven Kassenlage wusste Kassierer Josef Gessner zu berichten. Nicht nur der Kassenstand, sondern auch die Mitgliederzahl habe sich zum Vorteil verändert. Kassenprüfer Christan Reuß bestätigte dem Finanzverwalter eine einwandfreie Kassenführung und plädierte für eine einstimmige Entlastung.
Kommandant Christian Lochner vermeldete in seiner Einsatzstatistik von drei Bränden, 19 Technische-Hilfe-Leistungs-Einsätzen, einem Dutzend Sicherheitswachen und 53 Einsätzen der "Helfer vor Ort" (First Responder). Zur Optimierung der Gruppenübungen haben sich die Führungskräfte der Wehr entschlossen, einen Übungsplan für das gesamte Jahr aufzustellen.
Als Nachfolger des scheidenden Gruppenführers Christian Reuß stellte der Kommandant Thomas Lochner vor.
Als neue Mitglieder der HVO-Gruppe durfte der Kommandant Yvonne und Steffen Romstöck sowie Kathrin Egersdörfer begrüßen.
Für das laufende Jahr planen die Floriansjünger einen Ausflug in den Raum München mit der Besichtigung der Flughafenfeuerwehr München und einen Besuch von Kloster Andechs.
Nach der Ehrung von Emil Metzger für 40 Jahre aktive Dienstzeit (Eintritt am 1. Januar 1968 bei der Feuerwehr Essfeld und ab 1. Januar1977 in Röttingen), würdigte Lochner unter großem Beifall Bürgermeister Rudolf mit den Worten: "Es gibt nicht viele Gemeinden, in denen die Feuerwehr solch eine Unterstützung erleben darf wie die Röttinger."
Jugendwart Manfred Ort zeigte sich mit seiner Gruppe sehr zufrieden, hofft aber auf weitere neue Jugendmitglieder.
Kreisbrandinspektor Karl Menth würdigte sowohl die Wehr, besonders die HVO, die nicht mehr wegzudenken sei, als auch den scheidenden Bürgermeister, der für die Wehr immer da gewesen sei. Dies bekräftigte Kreisbrandmeister Karl Vogel und verabschiedete sich ebenfalls, weilte er doch zum Bedauern der Röttinger Feuerwehrkameraden letztmals als Kreisbrandmeister bei einer Röttinger Generalversammlung.
Günter Rudolf erklärte in seinem Grußwort, dass er sehr stolz auf die Röttinger Wehr sei, daher sei es selbstverständlich, stets ein offenes Ohr für die Belange der Wehr zu haben.
Vorsitzender Paul Mitnacht blickte abschließend aus Sicht der Wehr nochmals auf die 34-jährige Amtszeit von Rudolf zurück, die mit der Unterbringung der Wehr im Rathaus begann und über den Feuerwehrgerätehausneubau 1992, der Anschaffung eines LF 16 bis hin zum neuen HLF 20/16 führte.
Foto von links: 1. Vorstand Paul Mitnacht, Bürgermeister Günter Rudolf, Emil Metzger, 2. Kommandant Michael Metzger und 1. Kommandant Christian Lochner
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