Immer neuere Fahrzeugkonzepte und Technologien machen es für die
Bei dieses Übungsfall war ein PKW gegen einen Baum gefahren,
dieser lag nun auf dem stark demolierten PKW .
Sofort nach dem Eintreffen am Einsatzort wurden die Einsatzstelle ordnungsgemäß abgesichert und eine Verkehrslenkung eingerichtet. Während dieser Zeit wurden die Unfallopfer bereits von
First Reponder Gruppen zu den Unfallopfern an das Fahrzeug versorgen diese medizinisch und wirkten beruhigend auf sie ein.
Das für den Einsatz benötigte Material wurde an einem Bereitstellplatz
gesammelt und stand so den Einsatzkräften, die direkt am Fahrzeug arbeiteten ohne Zeitverzug zur Verfügung. Bei Unfällen arbeiten nur wenige Personen gleichzeitig
am Fahrzeug Dies dient dazu, Ruhe in den Ablauf zu bringen, um den ohnehin schon gestressten Patienten nicht weiter zu belasten. Die vom Unfallfahrzeug
demontierten Teile wurden an einem definierten Ort gesammelt. Diese Maßnahme verringert die Unfallgefahr für die Einsatzkräfte am Einsatzort.
Nach einer kurzen Zeit gelang es, die dann glücklichen Unfallopfer aus dem Fahrzeug zu befreien. Dazu musste das Dach des Fahrzeuges entfernt werden.
Für die Entfernung des Daches wurden Schere und Spreizer eingesetzt um eine Patientenschonende Rettung durchführen zu können.
Die Übung bestätigte die Ausbildung der
des Patienten wurde zu keinem Zeitpunkt vernachlässigt.
Aber die Übung brachte auch zum Vorschein, dass die Ausrüstung im
Bereich Patientenschutz, Schutz der Einsatzkräfte und Glasmanagement
noch verbessert werden kann.
Nach der gelungenen Übung belohnten Kommandant
und 1. Vorstand Manfred Rückert die Teilnehmer mit einer zünftigen Brotzeit im
Bericht: KBM Brühler
Fotos: KBM Brühler
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