Angenommen wird bei dieser Prüfung ein Verkehrsunfall bei Dunkelheit. Zur Bewältigung dieses Szenarios muss von den Teilnehmern das hydraulische Rettungsgerät (Spreizer und Schneidgerät) in Stellung gebracht werden, eine Verkehrsabsicherung und eine Beleuchtung aufgebaut werden.
Zeitvorgabe ist für diese Übung 145 - 175 Sek. Die Leistungsprüfung wird in insgesamt sechs Stufen (Bronze, Silber, Gold, Gold-Blau, Gold-Grün, Gold-Rot) vergeben und darf im zweijährigen Rhythmus abgelegt werden. Nach drei Wochen intensiver Vorbereitung von allen Teilnehmern wurde die Prüfung von allen drei Gruppen bestanden.
Zur Prüfung war auch 2. Bürgermeister Lorenz Antretter als Vertretung für die 1. Bürgermeisterin Anita Feuerbach gekommen. Er dankte gemeinsam mit 1. Kommandant Günther Dresel den Teilnehmern der Leistungsprüfung für ihr Engagement. Für die Ausbildung der Kameraden dankte er insbesondere den Gruppenführern Frank Huppmann und Waldemar Schneider.

Oben v. Links n. Rechts: Dominik Dill, Adrian Dengel, Christopher Merz, Philipp Geuter und Felix Frei
Mitte v. Links n. Rechts: Thomas Amrehn, Felix Dengel, Florian Geuter, Martin Schneider, Andreas Jaintsch und Sandra Wagner
Unten v. Links n. Rechts: 2 Bürgermeister Lorenz Antretter, 1. Kommandant Günther Dresel, Kreisbrandmeister Manfred Brühler, 2. Kommandant Jens Strohmenger, Harald Rückert, Sebastian Rüthlein, Stephan Lüneburg, Nikolas Jelinek, Eduard Wendel, Kerstin Bierbrauer,
Frank Huppmann, Kreisbrandinspektor Winfried Weidner, Kreisbrandmeister Johannes Sieber und Kreisjugendwart Andreas Weidner.
Bericht: FF Zell am Main
Foto: FF Zell am Main
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