am Feuerwehrhaus Veitshöchheim um einen Leistungstest abzulegen. Es kam trotz der Teilnahme von drei Jugendfeuerwehren keine Wettkampfstimmung auf, da die Leistung jedes Einzelnen, bzw. Trupps gewertet wird, die sich aus Arbeit und Zeit zusammensetzt.
Gründliche Ausbildung gemäß dem Musterausbildungsplan für Feuerwehranwärter ist die
Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme. Zwei Schiedsrichterteams überwachten die 5 Einzelübungen, und 5 Truppübungen wie das Knoten von Stichen bpsw. den Brustbund, den Ablauf eines Löschangriffes, das Kuppeln einer Saugleitung, das richtige Werfen von Feuerwehrleinen, das Ausrollen von Schläuchen und Kuppeln einer 90 m langen Schlauchleitung um nur einige Aufgaben zu nennen. Den Abschluss bildete die schriftliche Prüfung.
Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel Bergtheim, Kreisjugendwart und Kreisbrandmeister Andreas Weidner Waldbrunn, die Kreisbrandmeister Norbert Groschup Güntersleben,
Michael Reitzenstein Rimpar, 2. Kdt. Michael Birk Veitshöcheim und Günther Rupkalvis
von der FF Veitshöchheim konnten allen Teilnehmern zur bestandenen Prüfung gratulieren.
Von der FF Veitshöchheim nahm Andreas Hufnagel, Kevin Erdle, Linda Holz, Luisa Jantsch,
Markus Lausen, Tobias Jächle, Dominik Reinhart und Simon Kappelsberger, von der
FF Hausen traten an: Tanja Barth, Angelika Endres, Markus Pfister und Jörg Schraut. Die
Jugendlichen der FF Randersacker waren: Felix Fischer, Benedikt Heger, Peter Glückert, Benedikt Seufert, Laura Ritz und Tobias Burkert.
Für die Jugendlichen der FF Veitshöchheim war damit der Feuerwehrtag noch nicht zu Ende,
da die Prüfung der Auftakt ihres 24 Stunden-Dienstes im Feuerwehrhaus war.
brki
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