Am Freitag, 23.10.2009 feierte man in Rottendorf die Grundsteinlegung und das Richtfest am Anbau des Feuerwehrgerätehauses.
Bereits im Jahre 1975 wurde nach Jahren der provisorischen Unterbringung der Löschfahrzeuge das Feuerwehrgerätehaus in Rottendorf gebaut. Mit dem immer größer werdenden Gewerbegebiet, dem zunehmenden Straßenverkehr, der Erweiterung Rottendorfs insgesamt, wuchsen auch die Aufgaben der Wehr.
Im Jahr 1990 wurde dann der Sozialtrakt mit Aufenthaltsraum bereits ein Stück erweitert.
Es fanden und finden sich immer wieder ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die in Sachen Brandschutz, technischer Hilfeleistung und Katastrophenschutz für die Bevölkerung einstehen.
Heute, 35 Jahre nach der Errichtung dieses Gerätehauses sind die Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr in Rottendorf weitaus vielfältiger geworden und haben sich dermaßen erweitert, dass ein Anbau notwendig wurde.Durch die intensive Nutzung in den vergangenen vier Jahrzehnten und der fortschreitenden Technik ist auch eine Sanierung des vorhandenen Baus unumgänglich.

Bürgermeister Rainer Fuchs legte eine Hülse feierlich mit diversen Zeitdokumenten, Münzen und einer Urkunde in den neuen Grundstein.

Kommandant und Kreisbrandmeister Roland Schmitt wuchtete zusammen mit seinem Stellvertreter Stefan Röhrig den Grundstein in die geschaffene Mauernische im Eingangsbereich des bestehenden Teils des Gerätehauses.
Mit drei Hammerschlägen vollendeten sie ihr Werk.
„Sinnbildlich möge dieser Grundstein im vorhandenen Teil des Gerätehauses dafür stehen, dass wir das von unseren Vorgängern geschaffene erhalten werden.Gleichzeitig wollen wir dies festigen und darauf aufbauen, um auch für die Zukunft die Aufgaben einer modernen Feuerwehr bewältigen zu können“, so der Kommandant.
Er sicherte weiterhin zu, dass die Feuerwehrdienstleistenden ihr bestes dazu geben werden, sie werden
RETTEN – LÖSCHEN – BERGEN und SCHÜTZEN,
nach dem Wahlspruch:
GOTT ZUR EHR`- DEM NÄCHSTEN ZUR WEHR !
Auch der Architekt Peter Menig vom Büro Menig & Partner, sowie Kreisbrandrat Heinz Geißler wünschten der Baumaßnahme einen guten Verlauf und dankten für diese Investition zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger.
GOTT ZUR EHR`- DEM NÄCHSTEN ZUR WEHR !
Auch der Architekt Peter Menig vom Büro Menig & Partner, sowie Kreisbrandrat Heinz Geißler wünschten der Baumaßnahme einen guten Verlauf und dankten für diese Investition zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger.

Das gesamte Feuerwehrhaus und den gemeindliche Bauhof werden künftig über eine Hackschnitzelheizung mit Wärme versorgt.

Roland Schmitt
Kommandant
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