Willkommen auf den Seiten des Kreisfeuerwehrverbandes Würzburg

Willkommen auf den Seiten des Keisfeuerwehrverbandes Würzburg

Freitag, 5. Juni 2015

Freie Lehrgangsplätze - Gleich anmelden!

Für den Landkreis Würzburg stehen noch nachfolgende Plätze an den Feuerwehrschulen zur Verfügung. Anmeldung umgehend über die Kommandanten und Gemeinden an Herrn Kreisbrandrat Heinz Geißler.
  • Gerätewart: 29.06.2015 bis 03.07.2015 2 Plätze frei
  • Aufbaulehrgang für Atemschutzgerätewarte: 20.07.2015 bis 21.07.2015 1 Platz frei
  • Aufbaulehrgang für Atemschutzgerätewarte: 03.08.2015 bis 07.08.2015 1 Platz frei
  • Gruppenführer: 07.09.2015 bis 11.09.2015 1 Platz frei

Donnerstag, 4. Juni 2015

Sonderbestellaktion Bauzaunbanner - nur bis 30.06.2015

Der Landesfeuerwehrverband Bayern bietet bis 30. Juni 2015 alle innerhalb der bisherigen Werbekapagne aufgelegten Bauzaunbanner in einer Sonderbestellaktion an.

Alle Infos in der Pressemeldung des LFV:

Unsere Kampagnen zur Nachwuchs- und Mitgliedergewinnung sind landauf, landab bekannt. Die vielen Nachbestellungen an Werbemitteln, zeigen uns, dass alle unsere bisherigen Kampagnen vor Ort gut angenommen werden und sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen. Dies bestätigt uns insbesondere darin, dass wir zum einen "den richtigen Nerv" getroffenen haben, aber auch dabei, dass es eine gute Entscheidung war, die einzelnen Werbemitel zeitlos zu gestalten und diese damit auch über das jeweilige Kampagnenjahr hinaus nutzbar zu machen. Besonders stark und ungebrochen ist die Nachfrage nach den Bauzaun-Bannern, sodass wir uns entschieden haben - noch vor dem Start der nächsten Kampagne im September mit neuen Motiven - eine Sonderbestellaktion für alle innerhalb der bisherigen Kampagnen-Teile aufgelegten Bauzaunbanner durchzuführen.

Der Preis für die Bauzaunbanner beträgt unverändert 70 Euro pro Stück zzgl. der Versandkosten.

Bitte senden Sie das ausgefüllte Bestellformular (hier klicken) bis spätestens 30. Juni 2015 (Ausschluss-Frist) direkt an die Firma Lansche Fahnen (Fax: 089 6140148 / Mail: info@lansche-fahnen.de). Die Auslieferung erfolgt dann ca. ab der 31. KW

Weitere Infos auf der Internetseite des LFV.

Mittwoch, 3. Juni 2015

Einsatzreicher Tag für die Gerbrunner Feuerwehr

Gerbrunn - Am Dienstag 2. Juni 2015 wurde gegen 10.40 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Gerbrunn zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Rottendorf zu einem Scheunenbrand in der Hauptstr. nach Gerbrunn alarmiert.

Beim Eintreffen der Gerbrunner Wehr stand bereits die Scheune im Vollbrand und ein offener Dachstuhlbrand war zu erkennen. Umgehend ließ der Einsatzleiter die Berufsfeuerwehr Würzburg und die Freiwillige Feuerwehr Randersacker nachalarmieren.

Nach weiterer Erkundung war oberste Priorität, das dicht angebaute Nachbargebäude zu schützen. Der Angriffstrupp ging mit schwerem Atemschutz vor und begann das Nachbargebäude zu schützen. Die weiteren Einsatzkräfte aus Rottendorf und Randersacker unterstützen die Gerbrunner Wehr bei der Brandbekämpfung des Gebäudes. Die Drehleiter der Berufsfeuerwehr Würzburg übernahm die Brandbekämpfung von oben.

Nach ca. 30 Minuten war das Feuer unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten dagegen zogen sich bis in den späten Nachmittag hinein. Während des Einsatzes in der Hauptstr. war die Straße für den Verkehr komplett gesperrt. Der Busverkehr in diesem Bereich kam zum erliegen. Nach mehrfachen Kontrollen der Einsatzstelle mit der Wärmebildkamera und ablöschen der letzten Brandstellen in der Scheune war der Einsatz gegen 15.00 Uhr beendet.

Nur einrücken konnten die Einsatzkräfte der Gerbrunner Feuerwehr leider nicht.

Noch während des Einsatzes in der Hauptstr. wurden die Feuerwehren Gerbrunn, Rottendorf, Randersacker und die Berufsfeuerwehr in die Sandbühlstr. nach Gerbrunn alarmiert. Diesmal stand ein Wohnhaus gesamt Dachstuhl in Flammen. Die Rauchentwicklung war so stark das die Feuerwehr bereits auf Sicht fahren konnte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte aus Gerbrunn stand der Dachstuhl, die Außenfassade und mehrere Zimmer des Gebäudes in Flammen.

Der Angriffstrupp begann sofort mit der Brandbekämpfung im Außenbereich, die Kameraden der Feuerwehr Rottendorf und Randersacker übernahmen unter schweren Atemschutz den Innenangriff.

Die Brandbekämpfung über das Dach übernahm die Drehleiter der Berufsfeuerwehr.

Durch den massiven Einsatz mit Atemschutz entschied der Einsatzleiter die Feuerwehren aus Theilheim und Lengfeld nachzualarmieren. Die nachalarmierten Feuerwehren richteten ein Bereitstellungsraum in der Würzburgerstraße ein. Nach ca. 1 Stunde konnte der Leitstelle in Würzburg schließlich “Feuer aus” “Nachlöscharbeiten” gemeldet werden.

Bei beiden Einsätzen gab es keine Verletzten, dafür entstand sehr hoher Sachschaden. Die Brandursache ist derzeit unklar und wird aktuell durch die Kriminalpolizei ermittelt. Das Gebäude in der Sandbühlstr. ist derzeit nicht mehr bewohnbar.

Das Gebäude wurde bis in die späten Abendstunden mehrmals mit der Wärmebildkamer kontrolliert um sicher zu gehen, das keine weitere Gefahr mehr besteht.

Eingesetzte Kräfte – Scheunenbrand:
  • Feuerwehr Gerbrunn
  • Feuerwehr Randersacker
  • Feuerwehr Rottendorf
  • Berufsfeuerwehr Würzburg
  • Dokutrupp staatl. Feuerwehrschule Würzburg
  • Kreisbrandrat Heinz Geißler
  • Kreisbrandinspektor Michael Reitzenstein
  • Rettungsdienst
  • Notarzt
  • Einsatzleitung Rettungsdienst
  • Polizei
  • Kriminalpolizei
  • Presse
  • Gemeinde Gerbrunn / Bauhof Gerbunn
Eingesetzte Kräfte – Wohnhausbrand:
  • Feuerwehr Gerbrunn
  • Feuerwehr Randersacker
  • Feuerwehr Rottendorf
  • Feuerwehr Theilheim
  • Feuerwehr Lengfeld
  • Berufsfeuerwehr Würzburg
  • Dokutrupp staatl. Feuerwehrschule Würzburg
  • Kreisbrandrat Heinz Geißler
  • Kreisbrandinspektor Michael Reitzenstein
  • Rettungsdienst
  • Notarzt
  • Einsatzeiter Rettungsdienst
  • HVO DLRG Gerbrunn
  • Polizei
  • Kriminalpolizei
  • Presse
  • Gemeinde Gerbrunn

Weitere Fotos und Informationen auf der Internetseite der Freiw. Feuerwehr Gerbrunn.


Diesem Bericht liegt eine Pressemeldung der Freiw. Feuerwehr Gerbrunn - Öffentlichkeitsarbeit zu Grunde.

Dienstag, 2. Juni 2015

Neue Tragkraftspritzenfahrzeuge mit Wasser (TSF-W) im Landkreis Würzburg


Die Freiwilligen Feuerwehren in Uengershausen (Markt Reichenberg), Uettingen (Gemeinde Uettingen) und Holzkirchhausen (Markt Helmstadt) werden in den nächsten Monaten mit neuen TSF-W ausgestattet.


Wie die Regierung von Unterfranken als zuständige Förderbehörde in Pressemitteilungen informiert wurde dem Markt Reichenberg insgesamt 41.500 Euro für den Kauf eines TSF-W (anteilig 37.000 Euro) und einer Tragkraftspritze PFPN 10-1000 (anteilig 4.500 Euro) bewilligt. Durch diese Beschaffungsmaßnahmen werden ein Tragkraftspritzenfahrzeug TSF, Baujahr 1979, und eine Tragkraftspritze TS 8/8, Baujahr 1970, bei der Freiwilligen Feuerwehr Uengershausen ersetzt.


Die Gemeinde Uettingen bekommt insgesamt 47.750 Euro für den Kauf des Tragkraftspritzenfahrzeugs TSF-W (anteilig 42.600 Euro) und einer Tragkraftspritze PFPN 10-1000 (anteilig 5.150 Euro) bewilligt. Durch diese Beschaffungsmaßnahmen werden ein Tragkraftspritzenfahrzeug TSF, Baujahr 1970, und eine Tragkraftspritze TS 8/8, Baujahr 1970, bei der Freiwilligen Feuerwehr Uettingen ersetzt.


Für die FF Holzkirchhausen stehen dem Markt Helmstadt insgesamt 45.650 Euro für den Kauf eines Tragkraftspritzenfahrzeugs TSF-W (anteilig 40.700 Euro) und einer Tragkraftspritze PFPN 10-1000 (anteilig 4.950 Euro) zu. Durch diese Beschaffungsmaßnahmen werden ein Löschgruppenfahrzeug LF 8, Baujahr 1978, und eine Tragkraftspritze TS 8/8, Baujahr 1988, bei der Freiwilligen Feuerwehr Holzkirchhausen ersetzt.


Das Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W dient überwiegend der Brandbekämpfung. Es kann eine Feuerwehrstaffel mit sechs Feuerwehrmännern oder –frauen sowie eine feuerwehrtechnische Beladung für eine Löschgruppe von neun Feuerwehrleuten einschließlich des umluft-unabhängigen Atemschutzes aufnehmen und muss mit einem Löschwasserbehälter von 500 Litern Inhalt ausgestattet sein. Für das Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W sind nur serienmäßige Fahrgestelle mit Doppelkabine und einer zulässigen Gesamtmasse von maximal 7.500 Kilogramm vorgesehen.


Tragkraftspritzen sind mobile Feuerlöschkreiselpumpen, die zusätzlich zu den fest eingebauten Fahrzeugpumpen als Einschubgeräte in einigen Löschfahrzeugen mitgeführt werden. Bei einem Gewicht von maximal 200 kg sind sie von 4 Feuerwehrleuten durchaus zu tragen. Die Tragkraftspritze PFPN 10-1000 kann bei einem Ausgangsdruck von 10 bar 1.000 Liter Wasser pro Minute fördern. Tragkraftspritzen werden zum Beispiel dann eingesetzt, wenn eine Wasserentnahmestelle – z.B. ein Bach oder Teich – mit dem Löschfahrzeug nicht direkt anzufahren ist. Sie können auch als Verstärkerpumpe bei Wasserförderungen über längere Strecken eingesetzt werden, wenn das Löschfahrzeug nicht an der Pumpstation verbleiben soll.


Die staatliche Förderung erfolgt aus Mitteln der Feuerschutzsteuer im Rahmen des vom Bayerischen Landtag beschlossenen Staatshaushalts im Einvernehmen mit dem Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr.


Diesem Bericht liegen Pressemitteilungen der Regierung von Unterfranken (Nr. 137, 142 und 143) zu Grunde.

Montag, 1. Juni 2015

Feuerwehrfest in Remlingen: 5. - 8. Juni 2015

Die Freiwillige Feuerwehr Remlingen lädt herzlich zu ihrem 140-jährigem Stiftungsfest vom 5. bis 8. Juni 2015 ein.



Festprogramm:

Freitag 5. Juni 2015
Festauftakt mit den Dorfrockern Einlass ab 19:00 Uhr 

Samstag 6.Juni 2015
ab 19:00 Uhr Festbetrieb mit den Bavarian Beatboys

Sonntag 7. Juni 2015
09:00 Uhr Festgottesdienst im Zelt danach Frühschoppen und Mittagessen
ab 13:30 Festzug ins Festzelt - Beginn am Gerätehaus
danach Festbetrieb mit der Feuerwehrkapelle Rottach

Montag 8. Juni 2015
ab 16:00 Uhr Tag der Betriebe und Vereine  mit den Uettinger Dorfmusikanten
Hähnchen & Steckerlfisch


Florianstag Höchberg 2015

Traditionell beging die Freiwillige Feuerwehr Anfang Mai mit einem Kirchgang den Florianstag. Zu dem von Dekan Dr. Paul Julian in Mariä Geburt zelebrierten Gottesdienst sowie der sich auf dem Kirchvorplatz anschließenden offiziellen Indienststellung und Fahrzeugsegnung des neuen Mehrzweckfahrzeugs begrüßte die Höchberger Feuerwehr neben Vertretern des Marktgemeinderats sowie  der Feuerwehrführung des Landkreises West auch Abordnungen ihrer Patenwehr aus Markelsheim sowie der Nachbarwehren aus Kist, Waldbrunn, Kleinrinderfeld, Hettstadt und Altertheim. Bürgermeister Peter Stichler übergab das neue Feuerwehrauto offiziell an die Wehr und  Dekan Dr. Julian sowie Diakon Walter Weiss segneten das Fahrzeug, musikalisch umrahmt  von den Musikfreunden Höchberg. In diesem feierlichen Rahmen überreichte stellvertretende Landrätin Karen Heußner gemeinsam mit Kreisbrandinspektor Winfried Weidner das Ehrenkreuz in Silber für 25 Jahre aktiven Dienst an den Kameraden Martin Hupp.
Den Abend ließen die Floriansjünger bei einem Kameradschaftsabend ausklingen. Hier nahm Vorsitzender Thomas Pfister weitere Ehrungen langjähriger Vereinsmitglieder vor.


Bericht & Bild: FF Höchberg